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Eberttreben Sport funktioniert an jedem Ort, weniger falsches Vorgehen reduziert die blockierende Seelenlast, Überlebenslast kann zur Seelenlast werden, Winkel zwischen Überlebenslast und Seelenlast hat eine Lebenswirkung, den Zusammenhang herauszufinden dauert manchmal lang,

Erfahrungen mit Plug-in Hybrid 225xe

Mit dem 225xe Facelift, der ein Plug-in Hybrid von BMW ist, begann unser Einstieg in die Elektromobilität. Das Auto hatte nicht nur einen Elektromotor, genauer gesagt hat dieses Auto sogar zwei Elektromotoren. Der zweite E-Motor ist ein Hochvolt-Startgenerator, der sowohl beim Antrieb als Booster als auch beim Starten des Verbrenners verwendet wird. Denn ein Plug-in Hybrid Fahrzeug wechselt je nach Notwendigkeit den Antriebsstrang. Das Ganze geht beinahe unmerklich und völlig unproblematisch. Damit habe ich beim Einstieg eine Menge an Erfahrungen sammeln können. Das Auto ist nach Liste mit allem was geht bestückt, außer einem Schiebedach. Darüber entstand dann auch das Problem für das E-Kennzeichen ab Zulassung.

Meine Erfahrungen sind in technischer als auch in logistischer Hinsicht zum Thema Elektromobilität gewachsen. Leben bedeutet ja weiterkommen in allen Dingen und nicht stehenbleiben. Sonst bräuchte ja niemand ein Auto mehr. Es geht also hier um das elektrische Fahren mit meinem Oldtimer, dieser Begriff stimmt zumindest in Bezug zu unserem neuen iX3 Facelift, den wir seit Dezember 2021 haben. Dieser ist jedoch ein Battery-electric-vehicle. (BEV) Unser Oldtimer war unser erstes Elektroauto, allerdings für eine beliebige Reichweite durch den Beipack vom Verbrennungsmotor.

Die Abläufe mit dem iX3 waren nun für uns kein Kaltstart mehr, denn wir haben unser Erfahrungen bereits mit dem 225xe gemacht. Auch was die behördlichen Angelegenheiten betrifft. Man kann ja im Leben über alles geteilter Meinung sein, aber bei der Erteilung eines E-Kennzeichens, hätte ich so etwas nicht erwartet. Mit einer cleveren Orientierung hätte die Initialzündung, hin zur Elektromobilität, eine andere Förderung erfahren können. Dazu wäre der Vergleich mit Praktiken in der Wirtschaft sinnvoll gewesen.

Nachdem nun leider unser Staat mit der Unterschätzung der Label-Wirkung bei der Förderung der Elektromobilität, nicht das ganze Potenzial (zumindest aus meiner Sicht) ausgeschöpft hatte, habe ich hier einige Fakten für die Anfänger der Elektromobilität zusammengetragen. Hätte es dafür einen Beipackzettel gegeben, hätte ich nicht müssen, dies zu erleben. Diese sollten jeden Einsteiger bei der Elektromobilität, Vorteile beim Sparen verschaffen, aber nicht über das Label, sondern bei der Beachtung einiger Dinge in der Anwendung.

Menschen sollten ja auch für andere Menschen schaffen und nicht nach den Schaffenden gaffen, wer also bereits am Suchen war, findet hier Lösungen wunderbar

Aller Anfang ist bekanntlich schwer, aber das war für Berta Benz wohl auch nicht anders. Diese Frau hatte einen enormen psychischen Antrieb, sonst hätte sie die Leistungen nicht auf Anhieb bringen können. Dagegen ist der heutige Aufwand lau und trotzdem gibt es Leute, die machen dich zur Sau.

Wer jedenfalls erst einmal das elektrische Fahren genießen konnte, weiß wie dieses kommen konnte, wenn Du willst dann mach doch mit und Du bist für die Zukunft fit

Gegen den 225xe hat ein X1 in der Beschleunigung keine Chance. Jedenfalls aus dem Stand. Denn die Kombination von Elektromotor und Verbrenner bietet gerade von unten heraus an der Ampel eine ordentliche Beschleunigung. Die bis jetzt verwendeten Ersatzfahrzeuge, 118d und 120i hatten enttäuscht.

Außer Gebrumm und Ruckelfrei, war der Spaß dann schnell vorbei

Das der Nachfolger kein Verbrenner werden kann, war für uns jedenfalls klar. Dazu hatten wir uns bei allen Lieferanten von Elektrofahrzeugen umgesehen. Es geht ja nicht nur um den Preis, manche Hersteller sind für mich einfach Scheiß. Wir hatten uns für den iX3 entschieden, nachdem wir damit eine Probefahrt gemacht hatten. Die Probefahrt hatte es meiner Frau angetan und wir würden heute noch den gleichen kaufen. Nun haben wir den Neuen bereits 2 Monate. (Stand 19.02.2022) Das Facelift war für uns ein Muss, da einige Assistenzsysteme und der größere Monitor uns schon wichtig waren. Welche Nachteile die Elektromobilität haben kann, habe ich beim iX3 geschrieben.

Ich lade nur mit dem beigelegten Ladekabel, dass auch Notladegerät oder Ziegel genannt wird. Damit lade ich ausschließlich an der Haushaltssteckdose. Mit dem maximalen Ladestrom von 10 A habe ich sehr gute Erkenntnisse im Alltag gemacht, auch bezüglich der zu erwartenden Lebensdauer des Lithium-Ionen-Akkus. Ich habe keine Reduzierung von Reichweite nach den wenigen Jahren feststellen können. Das wäre eigentlich ein Überlebensgrund für den Plug-in Hybrid, bei dem ich eine Wallbox noch nie vermisst habe.

Wir fahren bei 15°C Außentemperatur immer noch oberhalb der 41 Km, obwohl unser Auto ja nur 41 Km Reichweite nach NEFZ hat. Meine Frau ist nicht unbedingt der Elektrofahrer-Profi, obwohl sie sich schon ohne Zwang, stark verbessert hat. Bei der Bemessung nach WLTP, wäre die zu erwartende Km Leistung sogar deutlich weniger. Für ein Elektroauto wäre eigentlich ein Beipackzettel hilfreich, denn damit kann man fast genau so viel verkehrt machen, wie mit dem falschen Medikament.

Vielleicht kompensiere ich das auch mit der zunehmend besseren Ausnutzung der Möglichkeiten meines Plug-in Hybrid BMW 225xe. Eine Familie kann mit mehreren kurzen Nachladungen den ganzen Tagesbedarf in der Stadt oder auf dem Land decken, wenn sie über die notwendige Logik aufgeklärt wird. Diese Aufklärung ist vielleicht bei den kommenden steuerlichen Regelungen relevant.

Beim richtigen Einsatz von einem Plug-in Hybrid, ist dieser ein sinnvoller Umweltschutz. Dann würde diese Übergangstechnologie, durch das Ablegen vom Akkuballast, ihren Zweck vollständig erfüllen. Damit nicht jeder Nutzer dieser Fahrzeuge die Erkenntnisse selbst machen muss, habe ich meine hier zusammengefasst. Niemand braucht dazu die ganze Nacht am Ladegerät hängen, wenn keine Wallbox vorhanden ist.

Ein Blick auf die Relationen könnte sich lohnen

Der BMW 225xe lässt sich in ein bis zwei Stunden über das mitgelieferte Ladekabel an der Steckdose nachladen. Nur eine Vollladung dauert verhältnismäßig lang, ist aber auch nach 3,75 Stunden abgeschlossen. Damit kann ich mit dem Auto über den Tag locker 80 km fahren, obwohl mein Plug-in Hybrid nur für 41 km nach NEFZ angegeben ist. Selbst über 100 km an einem Tag elektrisch zu fahren, ist mit dem gelieferten Ladegerät möglich.

Im Sommer komme ich mit einer Ladung sogar öfter mal auf 45 km, selten sogar noch darüber. Wenn die Vorgehensweise mit dem Plug-in Hybrid stimmt, dann spart nicht nur die Familie dadurch Sprit. Es ist dann ein Geld sparender und umweltverträgliche Fahrgelegenheit, aber nur bei Einsatz des ECO Programms, welches für das sogenannte Segeln hervorragend geeignet ist.

Bei Dienstwagenfahrern mit Tankkarte sieht es wieder etwas anders aus. Man kann alles immer aus unterschiedlicher Sicht bewerten. Selbst als Lastenfahrradfahrer bist Du elektrisch unterwegs, allerdings ohne Tankkarte. Ein Lastenfahrrad ist somit eigentlich auch ein Plug-in Hybrid und hält darüber hinaus sogar fit. Es geht immer um die Relationen, manche können sogar den Geldbeutel schonen.

Auch ein Lastenfahrrad kann extern geladen werden und hat anstatt einen Verbrennungsmotor eben die Pedale. Ob es auch so gut rekuperiert wie ein Plug-in Hybrid KFZ? Nach meiner Erfahrung wird der Akku in meinem PHEV gut gemanagt, ob das bei Elektrofahrräder auch so ist, bezweifle ich. Da höre ich nur gelegentlich Klagen. Transparenz hilft immer gegen das verzagen.

Wichtig im Leben ist immer, die Falschen von den richtigen Informationen unterscheiden zu können, sonst entsteht schnell ein Missbrauch. Das fällt aber zunehmend schwer, wenn gefühlt eine Anhäufung von Unfähigkeiten bei den Plug-in Hybriden in den Vordergrund gestellt werden. Wie passen solche Aussagen mit meinen Erkenntnissen zusammen? Wenn die Wissenschaft, die ja das Wissen schafft, sich auf die Aussagen anonymer Nutzer beziehen würde, dann wäre das Ergebnis gegenwärtiger Störungen vorhersehbar. Ich vertraue aber darauf, dass jede Aussage hinterfragt wird. Dann sollten auch handfeste Daten mit in die Bewertung einfließen. Es gibt Hersteller, die haben eine Menge dieser Daten.

Meine Frau hat am 4.4.2021 eine Fahrt mit unserem Plug-in Hybrid gemacht. Dabei war ein Höhenprofil zu überwältigen und für mich als Beifahrer und Mentor war das Ergebnis überwältigend. Sonst hätte ich nicht von Erkenntnissen schreiben brauchen. Sie benutzt das Fahrzeug nur wenig, deswegen gab es für mich auch einen Aha Effekt. Der Verbrauch bei unserem Plug-in Hybrid, lag an diesem Tag bei 13,1 kWh/100 km.

Diesen Wert hätte ich meiner Frau ohne meine Mentoren-Tätigkeit nicht zugetraut. Sie hatte dennoch Spaß am Fahren und wurde von einem neuen Pläsier angefixt. So eine Fahrt wäre reproduzierbar und ich würde sogar wetten, den Verbrauch um 0,1 kWh/100 km von meiner Frau unterbieten zu lassen. Wenn das keine Ansage für das Pro eines Plug-in Hybrid ist, dann kannst Du gerne weiter träumen. Dabei ist gerade der abgelegte Ballast von einem E-Auto, über den unnötig großen Akku, in der Stadt von Bedeutung. Noch dazu bei uneingeschränkter Reichweite durch den kleinen Verbrennungsmotor. Die Traglast einer unterkellerten Garage solltest Du aber auch beachten, wenn Du ein reines E-Auto kaufen willst.

Ein reines Elektroauto hat über den sehr großen Akku, auch einen sehr hohen Ballast mitzuführen. Der kann leicht das Gewicht eines Benzinmotors überschreiten. Mit einem Plug-in Hybrid lässt sich der überschüssige Ballast ablegen, denn das Gewicht ist nicht so hoch. Sonst könnte der Garagenboden schon darunter leiden. Besonders wenn dieser häufig Nass war und die Stahlbewährung einen Schaden genommen hätte.

In der Vergangenheit hatten sich bereits Balkonabbrüche ergeben, vielleicht landen in der Zukunft, Elektroautos im Keller. Natürlich nur, wenn die Garage unterkellert ist. Ob die Fallbeschleunigung von zwei Metern Höhendifferenz für einen Akkucrash ausreichen würde, kann ich allerdings nicht sagen. Ballast ablegen kann eigentlich nicht verkehrt sein, vielleicht gebe es beim Menschen sogar weniger Krankheiten.

Wir sind nach dieser Fahrt am Ostersonntag bei unserem Enkel vorbeigefahren und ich musste dies der Jugend mitteilen. Die sind noch mit reinen Katalysator-betrieb unterwegs. Ich frage mich wirklich, welche Strategie in der Verunglimpfung von Plug-in Hybriden besteht. Als vorübergehende Lösung haben diese aus meiner Sicht ihre Daseinsberechtigung und dafür stehe ich ein.

Es ist nicht für alle Menschen eine Bereicherung, so tief in das Geschehen einer Sache einzutauchen. Es ist aber auch nicht für alle Menschen egal, wenn Aussagen auf Verwendungszwecke, eine Sichtweise für die eigene Verwendung vernebeln. Fang jetzt neu an zu denken und lasse nicht andere an deinen Knöpfen drehen! Die Güte meines Lithium-Ionen-Akkus (soc_hv_percent) liegt übrigens nach zwei Jahren noch bei etwa 90%. Die Anzahl der Ladezyklen dürften wohl eher weniger schwer wiegen, als eine Vollladung mit anschließender Lagerung in der Sahara.

Am Anfang hatte mich der Regelbetrieb des Verbrenners nach 10 Tagen gestört. Da wusste ich aber auch nicht, dass Sprit im Tank bei längerer Lagerung verderben kann und dadurch unbrauchbar wird. Um Schäden am Kraftstoffsystem und damit Werkstattbesuche vorzubeugen, ist dieser Regelbetrieb notwendig. Zumal mein Fahrzeug schon weit in die Zukunft, bis zur Verwendung von E25 Kraftstoff vorgesehen ist. Ob die Zukunft jedoch jemals E25 Kraftstoff bringen wird? Die Haltbarkeit von Benzin ist mit zunehmenden E-Anteil eingeschränkter.

Demnächst bekommt unser Plug-in Hybrid einen neuen Herrscher über diese Technologie. Es ist unsere Tochter, die damit zur Arbeit fahren wird und somit sich nicht darum kümmern braucht, ob der Motor bereits in den letzten 10 Tagen einmal einen Start hatte. Verhindern konnte ich dies durch keine Maßnahme, da hatte ich ja alles versucht. Aber ich hatte ja auch keine häufig vorkommende Strecke für den Verbrenner, dann dauert es auch lange, bis der Sprit aufgebraucht ist. Bei unserer Tochter kommt dann der Einsatz im Nahbereich, vermutlich ganz im elektrischen vor.

Dann sollte durch Kindergarten und andere Zubringerdienste der jungen Familie die Umwelt massiv profitieren können. Denn jeder Kaltstart eines Verbrenners mit anschließender Kurzstrecke, hat schreckliche Werte. Bei entsprechendem Umgang mit einem solchen Auto, kann die Umwelt natürlich massiv entlastet werden. Wer dazu mehr wissen will, muss lesen und die Inhalte verstehen können. Glauben alleine, funktionierte nur gestern.

Bei regelmäßiger Ladung in der Garage, die übrigens auch für zarte Frauenhände keine Probleme bereiten, kommt der Spareffekt für eine Familie voll zum Tragen. Natürlich nur, wenn keine Gokart-Fahrer im Auto unterwegs sind. Das Laden in einer Garage geht völlig ohne Händewaschen, da der Stecker nicht nass oder Schmutzig wird. Es ist nicht anders, als wenn Du eine Cremedose öffnest, um Dir die Hände einzucremen. Das machst Du doch auch öfters am Tag und gerade das ist das, was ein Plug-in mag.

Hast Du noch etwas Spaß dabei, dann arbeiten für die Umwelt schon zwei. (der Plug-in und Du) Eine Garage ist zudem für jedes akkubetriebenes Fortbewegungsmittel ein Vorteil. Im Winter wird die Auskühlung des Akkus verzögert, der braucht schon einen Wohlfühltempel für den optimalen Einsatz. Zudem wird ein Akku im Sommer, vor zu großer Erwärmung bewahrt, denn zu große Wärme bei dazu hohem Ladezustand kostet Lebensdauer für den Akku.

Eigenarten und Nachteile hat jede Art von Fortbewegung. Dazu bedarf es noch nicht einmal die Verwendung von Fortbewegungsmittel. Beim Laufen hättest Du Blasen an den Füßen, wenn Du auf die Schuhe verzichten würdest. Es gibt aber auch Vorteile und die überwiegen, wenn die Nachteile für deinen Zweck nicht zum Tragen kommen. Nur Du kannst diese Abwägung für dich treffen, aber nur dann, wenn Du tragfeste Werte für deine Entscheidung heranziehen kannst.

An diesem besagten Tag hatte unsere Familie einen Spaziergang in Östringen im Wald gemacht. Während dessen hatte ich nach dem elektrischen Verbrauch meines Plug-in Hybrid Gegoogelt und war durch diese Aussage etwas mehr als negativ betroffen. Jeder Mensch wäre in der Lage, den Verbrauchswert eines großen Verbrenners in eine ungeahnte Höhe zu treiben, zudem käme dabei noch nicht einmal Energie über die Rekuperation zurück.

Dieser gefundene Testbericht, bezog sich auf der Grundlage einer Testfahrt für Elektrofahrzeuge. Der angegebene Verbrauch war 26,4 kWh/100 km für den 225xe beim Öko Test-Zyklus für Elektroautos beim ADAC. Ich glaube diese Werte und weiß dennoch nicht, wie der Test ablief. Wenn Du dich davon selbst überzeugen möchtest, dann wirst Du auch Werte darunter finden.

Nun sind mir sogar noch höhere Werte aufgefallen, als bei einem Testbericht mit Vollgas elektrisch den Berg hochgefahren wurde. Was soll das? Warum werden dann die Zugewinne über die Rekuperation den Berg runter nicht erwähnt? Diese erreichen zwar deutlich weniger als Laienhaft gedacht, aber sind dennoch von großer Bedeutung. Zudem ist doch noch keiner den Berg oben geblieben. Verschrottet werden die Autos doch eher im Tal. Denn nach einer Vollgasfahrt, zudem noch Bergab, kracht es doch besser.

Du wirst vermutlich aber keine Werte um die 13 kWh/100 km finden. Es kommt also sehr genau darauf an, was man will und somit schließt man unbewusst beim Suchen gelegentlich die Wahrheiten aus. Da bekomme ich zumindest beim Plug-in einen Graus. Es gibt so viele positive Gründe, wenn dann noch eine Gesellschaft bereit ist, dass Beste daraus zu machen, kann alles gut werden.

Nicht überall auf der Welt ist dies möglich. In Nordkorea brauchen die Menschen keine Plug-in Fahrzeuge, die wären schon froh, den Ballast von ihrem Führer auf ihrer eigenen Waage zu sehen. Somit haben diese Menschen nicht die Qual der Wahl, so wie es hier bei uns in Deutschland zu erkennen ist. Denn zu viele Informationen, sind oftmals nicht die eigentliche Bereicherung. Informationen müssen haltbar und damit druckfest sein, nur dann bringen diese eine gute Zukunft ein. Ohne entsprechendem Fundament, bleibt kein Haus stehen.

Beim elektrischen Fahren wird sich das Bewusstsein der Menschen verändern! Zu Unrecht geglaubt hatten das die Menschen in der Zeit von Berta Benz. Beim Energiegehalt von flüssigen Kraftstoffen kann sich zumindest bei günstigen Preisen dieses genannte Bewusstsein nicht entwickeln. Aber bei elektrischen fahren schon. Was nützt denn eine Schnellladung in kurzer Zeit, wenn Du durch eine quadratische Steigerung des Energieverbrauches dafür häufiger an der Zapfstelle hängst? Sofern diese frei ist.

Beim Plug-in hast Du aber diesbezüglich eine größere Freiheit, die jedoch nicht missbraucht werden sollte. Das ich keinen Missbrauch betreibe, weiß zumindest BMW, denn mein Fahrzeug liefert alle Daten an den BMW-Server und dort liegen die Daten alle vor. Ich hätte auch kein Problem damit, die Daten einem jeden Interessent zur Verfügung zu stellen. Wenn das keine Ansage für eine belastungsfähige Aussage ist, was dann? Übertrieben hohe und auf unpässliche Verwendungsprofile bezogene Aussagen werden eher geglaubt und müssen somit nicht in ihrer Tragfähigkeit untermauert werden.

Was einem Plug-in KFZ allerdings noch fehlt, ist ein herausziehbares Kabel. Beim reinen Elektrofahrzeug wäre das zum langsamen Laden auch angebracht. Beim Staubsauger haben wir das ja auch. Wer würde denn schon gerne für das Staubsaugen immer ein Verlängerungskabel holen. Wobei das Kabel vom Staubsauger ja nicht nass oder schmutzig wird.

Als Hersteller von Plug-in Fahrzeugen würde ich mir einen Gebrauchsmusterschutz einrichten lassen und ein entsprechendes Patent dazu anstreben. Wenn es denn nicht schon ein Hersteller getan hat. Das ein Aufrollen nicht in Frage kommen kann, verstehen alle Elektriker. Aber was spräche denn gegen einen Einzug in ein Kunststoffrohr, welches halbseitig des Autos im Bodenbereich verlegt ist? Dieses könnte man mittels eines Seilzuges an einer Umlenkrolle, ähnlich wie das Katapult von einem Flugzeugträger einziehen.

Wartungsfrei und immer dabei, vor allem aber, immer zugänglich. Dabei gäbe es dann auch keine Probleme mit einem Wärmestau, wie er beim Aufwickeln entstehen kann. Ein Auto muss doch nicht wie ein elektrischer Rasenmäher angeschlossen werden. Den Unterschied hat man auch zwischen Rasenmäher und Staubsauger. Auf die Schnelle läuft der Staubsauger mit seinem integrierten Kabel.

Ich habe hier ein paar Informationen. Vielleicht hilft es zur Klärung ob nun ein E-Auto, oder ein Plug-in Hybrid für dich in Frage kommen könnte, auch wenn dieses nicht wie ein Staubsauger angeschlossen werden kann. Jeder Nutzer hat ja andere Anforderungen an den fahrbaren Untersatz.

So wird der Diesel-Langstrecke-Fahrer wohl nicht die Überlegung zu einem elektrischen Fahrzeug anstellen. Für die Standardnutzer wie mich, ist es aber eine Überlegung wert. Wenn für die Einkäufe und der Kindertransport ein Fahrzeug benötigt wird, dazu noch eine Lademöglichkeit Zuhause besteht, dann ist ein Plug-in eine Überlegung wert, zumindest aber nicht ganz verkehrt.

Der Plug-in fährt sowohl elektrisch, als auch spontan sogar weit, denn er ist von dem Ballast eines großen Akkus befreit. Für das Laterne-Parken ist es aber noch nicht so weit, Laternen mit Steckdosen wären gescheit. Zudem habe ich von meinen Erfahrungen als Neuling in der Elektromobilität berichtet, die mich auch verwundert hatten. Die Zulassung war für mich schwer zu ertragen, aber das erlebt man ja auch nicht alle Tage.

Ich lebe in Deutschland, dem Land der Autobauer. Früher hätte das sicher jeder auf der Welt verstanden, zumindest was die Qualität der Fahrzeuge angeht, wobei es bei einem Plug-in Hybrid eher Unverständnis gegeben hätte. Ich habe sehr genaue Daten zum Verbrauch meines Plug-in Hybrid und kann das was ich im Internet lese, nicht bestätigen.

Es kommt immer darauf an, was der Schreiber beim Benutzer erreichen will. Wenn der Schreiber etwas gegen einen Plug-in Hybrid hätte, bevor es sogar gebaut wurde, dann ist ein Test wohl eher belastend für den Plug-in Hybrid. Natürlich wäre eine Verzerrung der Wirklichkeit auch in die andere Richtung möglich. Aber dazu habe ich belegbare Daten gesammelt.

Vielleicht ist das auch ein Überlebensgrund für einen Plug-in Hybrid unter bestimmten Voraussetzungen. Jedenfalls eine gute Alternative zum reinen E-Auto. (BEV) Wer sich vor dem Kauf über die gemachten Fehler bei den anderen informiert ist nicht nur schlauer, sondern hat für das sachbezogene Überleben einen besseren Stand im Leben.

Bei der Massenproduktion an Autos, war früher eher Amerika führend. Heute könnte China alle anderen Länder dabei ablösen. Natürlich nicht nur in der Autoproduktion, sondern auch in der Verzerrung der Wirklichkeiten durch die studierte Lügenbrille. Mit Zahlen von China bin ich seit den Corona Zahlen etwas misstrauisch geworden. Mit der gewollten Entscheidung zur Elektromobilität für Benutzer in Deutschland, bin ich auch nicht Zweifelsfrei.

Bei meinen Aufzeichnungen kommt ein eher niedriger Verbrauch heraus, der könnte sicher noch etwas nach unten gebracht werden, aber etwas Komfort solle es gelegentlich auch geben, sonst wäre es ja während dem Autofahren kein schönes Leben. Einen Verbrauch nach oben zu puschen geht natürlich viel leichter, denn unökologisches Fahren kann auch Spaß machen. Wer genaueres wissen will, muss sich schon selbst darum bemühen und nicht glauben, dass andere das zuverlässig übernehmen.

Wenn ich hingegen den Verbrauch nach oben jagen wollte, dann wäre das doch bei jedem Auto ein leichtes. Da ginge es dann nicht um % Punkte, da könnten dann schon Faktoren den WLTP Verbrauch erhöhen. Es wird doch keiner glauben, dass eine Oberklasse Limousine oder Luxus Sportwagen in der Praxis mit dem WLTP Verbrauch unterwegs sein wird.

Für so eine Fahrweise werden diese Fahrzeuge nicht gebaut! Das wäre ja wie bei einer Luxusjacht, die im Hafen liegen bleiben würde. Auch dafür werden Jachten nicht gebaut. Der Spaßfaktor kommt über die Möglichkeiten des Fahrzeuges und kann man keinen Spaß am ökologischen Fahren finden, weil das Fahrzeug dafür nicht gebaut wurde, dann geht es halt nur über das Gebrumme.

Bei meinem Plug-in Hybrid habe ich nun die Möglichkeit durch häufiges Aufladen fast alle täglichen Stecken mit Strom zu fahren. Dazu benötige ich keine Handschuhe, weil mein Ladekabel sauber und trocken in der Garage an der Wand hängt. Eine Wallbox brauch ich dazu nicht, da genügt das mitgelieferte Ladegerät und eine Haushaltssteckdose.

Ein vorausschauendes Fahren macht sich bei den Daten bemerkbar und macht schon Laune, wenn man da erst mal angefixt ist. Mit dem Benzinmotor sind Ad hoc auch längere Strecken zu bewältigen, ohne vorher laden zu müssen. Ein wenig Kritik kommt von mir natürlich auch, sonst wäre ich ja Phantastisch. Die Kritik war auch der ursprüngliche Beweggrund für das Schreiben über den Plug-in Hybrid. Nun weiß ich über den Plug-in viel und das muss raus durch Googles Ventil.

Mein Fahrzeug ist vom Konstrukteur her gelungen, denn der elektrische Antrieb erfolgt ohne weitere Verluste nur über die Hinterradachse. Der Benzinmotor treibt dann bei Bedarf die Vorderräder an, wobei dann die Hinterräder über ein perfekt funktionierendes Zusammenspiel das Fahrzeug auch in Grenzsituationen bewegen. Dieses Konzept ist auf alle Fälle im elektrischen Antrieb sparsamer als ein permanenter Allradantrieb, der in der Regel nicht permanent gebraucht wird. Jedenfalls nicht dort, wo es Straßen gibt. Wenn man also die Eierlegende Wollmilchsau bei den Fahrzeugen sucht, dann könnte meines dazugehören.

Überlebensgrund für Plug-in Hybrid

Ich fange hier gleich mal mit meiner gefühlten Überlebensgrundstörung für den Plug-in Hybrid von BMW an. Unseren alten BMW, den 225xe, hatte unsere Tochter bekommen. Bei der ersten regulären Inspektion, hatte ich gleich die zweite Inspektion über einen Paketpreis mitbezahlt. (der Vorteil bleibt ja in der Familie)

Bestandteil dieser zweiten Inspektion ist der Ölwechsel für den Motor, Zündkerzen und Wartung. Ein Preisvorteil war auch dabei,(wegen der Corona-Krise) dass will ich nicht unterschlagen. Es wird ja in den heutigen Tagen genügend verdreht und eine Lügenbrille will ja auch niemand tragen.

Wie ging das dann weiter? Ich sage es Dir, denn nun bin ich gescheiter! Unsere Tochter ging also zu BMW und das Ergebnis tat schon etwas weh. Das Auto sagte und darauf kommt es an, der Ölwechsel ist erst im nächsten Monat dran. Das könnte ja noch als elektronischer Witz durchgehen, aber real war das für uns schwer zu verstehen.

Es wurde also alles bei der Inspektion gemacht, außer den Ölwechsel für den Motor! Bei diesem zum Teil elektrisch fahrenden Auto, kam bei uns, ein Motorstart spätestens alle 10 Tage vor. Dafür hatte ich mir eigens, eine Excel-Tabelle angelegt. Manchmal lief der Motor auch nur eine Minute, dann war die Elektronik wieder zufrieden, die Gute. Wir sind sehr viel elektrisch gefahren und vermutlich hat sich dann auch viel Kondenswasser und Benzin im Motoröl angereichert.

Das Auto hat ein Longlife-Öl drin, was nach zwei Jahren vermutlich keiner mehr haben will

Am 08.04.2021 hätte ich nach dem vom BMW Server heruntergeladenen Telematik-Daten-Archiv für unseren BMW, eine Distanz bis zum nächsten Service (wörtlich) von 60000 km gehabt. Die Telematik zeigte den Fahrzeugstand mit 9287 km für diesen Tag an. (Protokoll liegt mir vor)

Der Schwellwert für den Service wurde mit dem 04.04.2021 angegeben. Die tatsächliche Inspektion war aber erst am 15.04.2021 und somit überzogen. Vielleicht war das Corona bedingt nicht anders möglich. Jedenfalls gab es um die Zeit davor, die höchste Infektionszahlen. Wir waren auch nicht geimpft, ob das noch mit eine Rolle gespielt hat, weiß ich nun nicht mehr.

Vielleicht hat uns wirklich das Wahrnehmen unseres Bürgerrechts, diese Behinderung eingebracht. Bürgerrecht und Menschenrecht sind nicht schlecht. Dennoch unterscheidet sich in den USA beim Datenschutz, das Bürgerrecht vom Menschenrecht.

Das Bürgerrecht bei uns ist echt, dass Menschenrecht auf der Welt eher schlecht.

Als unsere Tochter nun für den 10.03.2023 den BMW zur Inspektion brachte, wurde Ihr gesagt, das der Ölwechsel nur dann gemacht werden darf, wenn das Auto es anzeigt. Die Anzeige gibt aber für den Ölwechsel den April 2023 an, obwohl wir ja noch gar nicht den ersten April haben.

Das ist nun wirklich kein Witz, aber für das Gehirn, war es wie ein Blitz.

Im April wäre aber das Paket von BMW nicht mehr gültig gewesen. Bei der H-Milch fällt das MHD nicht schwer, danach trinkt man diese nicht mehr. Aber dem Service-Paket für den BMW, hatte ich diese Eigenheit nicht entnehmen können. Wir sind ganz offensichtlich nicht genügend mit dem Auto gefahren.

Der Ölwechsel ist erforderlich bei erreichen der km oder der Zeit, ansonsten ist das Auto nicht bereit

Jetzt weiß ich auch, ich bin ein Schaf und bleibe bei solchen Aktionen brav. Der Tochter wurde übrigens gleich wieder ein Folgepaket für die nächste Inspektion angeboten, sie dachte vermutlich, wir sind doch keine Idioten, diese Pakete gehören eigentlich verboten.

Nun aber auch etwas Positives bei diesem Auto von BMW. Wenn Du mit dem Auto überwiegend kleinere Strecken fahren willst und eine Lademöglichkeit Zuhause hast, dann ist das Auto für Stadt und Land eine Überlegung wert. Es ist ein Auto ohne unnötigen Ballast und verträgt dennoch eine hohe Km Last. Ich verwende es zum Transportieren von Modellflugzeugen samt Equipment und zum Fahren in den Schützenverein. Vielleicht können die Plug-in Hybrid Modelle in Zukunft auch an den Laternen laden.

Das alles findet im Nahbereich statt und längere Fahrten sind mit dem Benzinmotor trotzdem gut zu machen. Da fallen mir gerade die Hundebesitzer ein, die mehrmals täglich mit dem Hund zum Ortsrand Gassi gehen müssen. Das wäre eigentlich ein Überlebensgrund für einen Plug-in und vielleicht sogar für den Hund. Eigentlich eine gute Lösung für den Standardnutzer, der auch häufig Hundebesitzer ist. Alles ohne die spezifischen Einschränkungen eines reinen Elektroautos.

Das ist dann totaler Nahbereich und jeder Benziner oder Diesel kann da seine Abgaswerte nicht richtig umsetzen. Die Motoren der Autos werden nicht warm dabei und die Katalysatoren auch nicht. Ein Spaßfaktor hat das Auto natürlich auch noch, wenn man mal auf das Gaspedal drückt. Wobei das elektrische Fahren, neue geistige Bezüge zum Energiehaushalt herstellt. Hat man erst einmal dafür ein Gefühl entwickelt, dann versteht man die verschwenderische Fahrweise mit großen Verbrennungsmotoren. Ein Plug-in Hybrid kann jedenfalls beim Akku abnehmen, während es beim reinen Elektroauto Reichweite kostet.

Ich habe gerade gestern, dass war der 16.01.2021 gesehen, dass die Verbrauchswerte des 225xe im Internet sehr schlecht dargestellt werden! Nach der Aussage von Redakteuren großer Autozeitschriften könnte man meinen, dass der Verbrauch beim Plug-in sehr hoch ist und generell die WLTP Werte überschreitet. Ich weiß nicht, wie es zu diesen Aussagen gekommen ist.

Leider werden durch Meldungen immer Leute in eine Richtung bewegt. Die meisten Menschen können den richtigen Inhalt nicht von dem Unrichtigen unterscheiden. Dazu fehlt einerseits Wissen aber auch die Zeit. Ich habe jedenfalls eine Buchführung und akribische Verhaltensstruktur bei meinem BMW 225xe von Anfang an.

Wenn meine Verbrauchswerte nicht stimmen würden, dann hätte ich mich ja selbst beschissen. Das tun zwar andere Menschen auch, aber die sind dann langfristig selbst beschissen dran. Lese einfach etwas mehr auf meiner Website und denke selbst darüber nach. Ich habe jedenfalls nichts davon, wenn ich ein Urteil über den Verbrauch meines Plug-in fälle.

Mit BMW stehe ich in keinem Verhältnis, außer dass ich meinen 225xe bei BMW gekauft habe. Mein Auto ist für mich ein technisches Wunderwerk. Ich hatte dem nicht zugetraut, über eine längere Zeit reibungslos zu funktionieren. Ich habe alle Mängel aufgeführt, die mir im Ablauf aufgefallen sind. Ein hoher Verbrauch gehört da aber nicht dazu. Meine Verbrauchswerte könnte ich komplett darlegen.

Am 18.03.2019 hatte ich mein Fahrzeug ausgeliefert bekommen. Ich habe bis heute, den 16.01.2021 noch keinen Mangel an diesem Fahrzeug entdeckt. Der einzige zu beanstandende Punkt wäre aus meiner Sicht, eine konfigurierbare Zwangsmotorsteuerung je nach Bioethanol Anteil. Dann könnte der Kunde selbst entscheiden, welcher Zeitrahmen für einen zwangsweise bedingten Motorstart notwendig wäre.

Dazu bräuchte man ja keine chemische Analyse im Tank machen zu lassen, vom Auto für die Motorsteuerung. Wenn also die Verbrauchswerte, wie überall zu lesen, so hoch wären, dann täte ich motzen! Glaubst Du das nicht? Im Leben des Menschen geht es um die Glaubwürdigkeit. Die fällt bekanntlich nicht vom Himmel, das ist das Verhalten davor und die ist durch Aufwand geprägt. Sollte dann aber auch nicht leichtfertig verspielt werden. Mein Verbrauch ist für mich und wäre für viele andere stimmig, aber es kommt doch sehr darauf an, wie man sich verhält.

Wenn ich mich Plug-in unfähig verhalte, dann ist der Verbrauch halt hoch. Das geht ganz einfach, wenn man einen hohen Verbrauch haben möchte. Wobei ich glaube, dass der Normalverbraucher keinen hohen Verbrauch haben möchte. Wenn ich aber von jemanden gesponsert wäre und einen hohen Verbrauch haben wollte, dann wäre es für mich ein Katzenspiel, diese Ergebnisse auf den Teller zu legen. Das ist eben der Vorteil des Jongleurs, wenn dieser mit der Sache Vertraut ist, dann zündet der während dem Jonglieren sogar noch seine Zigarette an.

Es könnte also zukünftig schon noch kommen, dass sich das Verhalten eines Nutzers von einem Plug-in Hybrid KFZ, in der Bemessung der KFZ-Steuer bemerkbar macht. Das wäre zumindest ein Grund, sich an die von mir gegebenen Tipps zu halten. Bei der Datenflut heutiger Fahrzeuge, sind solche Analysen auch kein Problem mehr. Es hängt also vom Gesetzgeber ab, immerhin setzt dieser ja die Steuer aufgrund bestimmter Vorgaben fest.

Ich habe jedenfalls für das ganze Jahr 2020 nur 540 kWh Strom ins Auto geladen, das kann ich auf meiner Verbrauchdatenerfassung vorlegen. Dazu habe ich über die gesamte Laufzeit des Fahrzeuges einen Benzinverbrauch von 2,16 L/100 km. Das sind nun einmal Fakten. Denn mein Auto wurde nicht vom Pferd gezogen, (gehöre nicht zu Amish People) und geschoben wurde es auch nicht. (es blieb nie stehen) Ich würde aus heutiger Sicht, man weiß ja nicht was noch kommt, wieder den 225xe kaufen. Wer natürlich große Stecken zu fahren hat, der ist vermutlich mit dem Diesel immer noch am besten dran.

Die meisten Rentner und Hausfrauen mit Hund, dass gebe ich hiermit kund, wären damit gut bestückt, wenn die Garage bringt eine Steckdose mit, denn eine Wallbox die habe ich nicht, die fällt beim Plug-in nicht ins Gewicht, es wäre ein Hausfrauen Sparautomat, für Männer wäre es ein Spagat, wenn an der Ampel ein getuntes Auto steht, und der Fuß nicht weiß wie sparen geht, dieser Reim der steht alleine, auf dieser Seite habe ich kleine.

Wenn ich natürlich allen Komfort bei meinem BMW nutzen will, dann ist der Verbrauch entschieden höher, dass sollte kein Geheimnis sein. Eine kurze Fahrt zum Kaufmann und wieder zurück, jeweils mit Vorheizen und nicht am Stück, reißt aus dem Ziel des Sparens raus und fertig ist die Kritik und das Interesse aus. Es ist wie immer, Menschen können, wenn sie wollen schlimmer. Heute fiel mir auf, das ist schon fasst ein Trick, Worte verdrehen die Logik am Stück.

Passt jetzt zwar nicht zum BMW, aber ich finde dies auffallend schön. Beim heutigen Mittagessen hatten wir Miracoli Maccaroni. Das war heute eine ad hoc Entscheidung und das letzte Mal ist bestimmt über 10 Jahren her, als wir Miracoli gegessen hatten. Ich nahm die Packung in die Hand und auf dieser Packung stand. Für Vegetarier geeignet. Das war nicht gelogen, ich wurde nur um den Käse betrogen, kein Vegetarier in unserem Land, nimmt sonst diese Packung in die Hand. Nur eines solltest Du noch verstehen, nach alter Gewohnheit in meiner Jugend, wäre eine Packung Miracoli für mich ohne Käse unvorstellbar gewesen.

Wie sollte da ein alter Opa mit Oldtimer, Gedanken für einen Plug-in verschwenden, wenn dieser Opa weiß, Batterien sind ein Scheiß, hoch möchte er den Diesel preisen und sich nicht selbst mit Fahrkosten Bescheißen, nur der Opa weiß dann nicht, die Strecke ist für ihn kein Gewicht, die legt er immer im Flug zurück. Mit dem Ballast ist es auch so eine Sache.

Während das reine Elektroauto über den großen Akku einen erheblichen Ballast bekommt, hat der Oldtimer den Ballast über den unterentwickelten und dennoch zu schweren Motor dabei. Auch das Argument einer Doppelbestückung von Motoren, könnte man beim Plug-in nennen. Aber die Berechtigung sollte man dabei auch erwähnen. Ich kann mit dem Plug-in ohne Vorbereitung, eine große Strecke fahren, ohne erst Laden zu müssen.

Im Alltag mit den Kurzstrecken sollte der Plug-in hingegen häufig geladen werden können. Dazu bietet sich eine Garage mit handelsüblicher Steckdose an, oder zumindest ein Abstellplatz mit Steckdose. Dann ist der Plug-in in seinem Element und Du bestimmt auch bald, denn es macht auch Spaß, ökologisch das Leben zu lenken. Autofahren ist ja auch ein Stück leben, außer im Leichenwagen nach dem Ableben. Aber den gibt es ja noch nicht als Plug-in, somit brauchen wir darüber auch nicht weiter zu reden, wie auch mit den Kritikern des Plug-in. Für den Gläubigen ist der Feind das Prüfen, erst dadurch kommt es zum Spagat.

Das Tanken in der Garage geht zudem ohne Handschuhe, weil die Steckverbindung nicht schmutzig wird. Somit ist das rein- und ausziehen des Steckers kein Problem, auch nicht für Frauenhände. Der geht übrigens sehr leicht und nicht so schwer, wie man es annehmen könnte. Beim Transport von einem Baby zum Arzt, wäre natürlich gegen eine Vorklimatisierung nichts einzuwenden, dass macht man ja auch nicht alle Tage. Die Vorklimatisierung bei meinem BMW macht warm oder kalt und das bei einem Spaziergang, sogar im Wald.

Wer will da nach dem lesen noch Oldtimer fahren, der Plug-in ist gerade in diesen Tagen, eine gute Überlegung wert, wenn es Überlebensgründe findet und man diese begehrt

Mit einem Problem wurde ich in dem Winter 20/21 konfrontiert. Da die meisten Fahrten bei mir sehr kurz waren, hätte es keinen Sinn gemacht, alle Fahrten zu heizen. Denn der Heizanteil ist gerade in der kalten Jahreszeit von großer Bedeutung, hinsichtlich des Energieverbrauchs. Wenn man also im elektrobetriebenen Fahrzeug nicht alle Vorteile wieder verbrauchen will, muss das Kurzstrecken heizen unterlassen werden. Dabei gibt es aber ein Problem. Die Scheiben laufen an.

Nun gibt es aber Elektrofahrzeuge, die eine elektrisch beheizbare Frontscheibe haben und das finde ich ein wirklich gutes Zubehör, auf das ich im nächsten Fahrzeug nicht verzichten will. Selbst bei einem in der Garage vorgeheizten Fahrzeug, welches dann ja die Batterie unterwegs nicht belastet, laufen nach 3-4 km die Scheiben an. Jede Innenraumheizung bei einer Kurzstreckenfahrt, hat ihr Energieverbrauchsgewicht, das wissen die Elektrolaien nicht.

Das ist nicht nur unangenehm, sondern beeinträchtigt auch die Verkehrssicherheit. Eine kürzere Fahrt zum Einkaufen um die Ecke, ist mit Sitzheizung, Lenkradheizung und Frontscheibenheizung mit einem geschätzten gesamten Energieverbrauch von 500 Watt, gegen einen 5000 Watt (5kW) starken Tauchsieder, ein riesiger Gewinn. Da kann selbst eine Wärmepumpe nicht punkten.

Im Februar 2021 habe ich nun noch eine Erkenntnis gewinnen können, die allerdings für mich noch nicht abschließend geklärt ist. Ich war mit dem Auto zum Schlittschuh-fahren an einem See. Wir hatten bei der kältesten Zeit im Februar -16°C und ich glaube es war einen Tag später. Ich bin zwar auch bei -16°C mit dem Auto gefahren aber vorgewärmt, (wegen den Scheiben) und hatte auch keine Probleme.

Nun aber zu dem Tag des Schlittschuhlaufens. Es war wie gesagt einen Tag später, nicht mehr ganz so kalt, (in der Nacht) und am Tag waren es vielleicht -5°C. Da stand das Auto nicht in der Garage, sondern am See. Da vergingen ein paar Stunden bis ich wieder mit dem Auto nach Hause gefahren bin. Die Wegstrecke betrug etwa 3 km. Das Auto war nahezu vollgeladen.

Ich vermeide aber 90-100% Vollladung wegen der Lebensdauer vom Akku. Der letzte Motorlauf war nicht lange her, der wird über Excel kontrolliert. Aber eine neue Überraschung konnte ich wahrnehmen. Die Reichweiten-anzeige hatte zwei Striche ergeben. Also nicht 0 km, sondern keine! Das Auto lief aber trotzdem rein elektrisch bis nach Hause. (3 km) Ich fahre aber nicht schnell und sehr vorausschauend.

Zuhause angekommen hatten wir uns entschieden, noch zu einem Einkaufszentrum zu fahren, was etwa 12 km weit weg ist. (mit Benzinmotor) Dabei hatte ich bei der Fahrt den Save-Modus gewählt. Der Save-Modus lädt die Batterie auf und belastet den Motor mit etwa 15 PS. Das führt in der Regel dazu, dass der Motor schneller warm wird und mit dieser Wärme kann ich dann günstig heizen.

Dabei ist mir allerdings aufgefallen, dass die Erwärmung des Motors nicht so wie üblich stattgefunden hat. Die Erklärung kam mir aber erst später. Durch den kalt gewordenen Akku, hat das Batteriemanagement die Ladung nicht mit der üblichen Ladeleistung durchgeführt. Somit war auch die Belastung für den Benzinmotor geringer und die Erwärmung des Kühlwassers erfolgte langsamer.

Eine Batterieladung hat also, wenn überhaupt, nicht großartig stattgefunden. Nach dem Einkaufen sind wir wieder nach Hause gefahren und zwar voll elektrisch! Die angezeigte Reichweite lag bei etwa 33 km was für die zu bewältigende Stecke von 12 km kein Problem ist. Ich muss dazu aber noch sagen, dass die Reichweiten Prognose über den Fahrstiel stark schwankt.

Wenn meine Frau zuletzt gefahren ist, (die hat beim Fahren sehr viel Spaß) dann ist die angezeigte Reichweite kleiner. Macht aber letztendlich nichts, weil ich dann bei einer Prognose von 30 km, etwa 40-45 km weit komme. Da hat alles etwas mit dem Rekuperieren (Energie zurückgewinnen) zu tun. Das ist aber wieder ein Thema für sich. Merken sollte man sich dabei nur, wenn man bei Fahren sorgfältig beschleunigt und wenig Rekuperiert, ist es am besten. (wenn man sparen will.

Meine Intension ist halt technisch im Bereich vom Limit und habe dennoch einen Spaß dabei. Allerdings ist diese Fahrweise auch fordernd. Da komme ich mir schon vor wie ein Kampfpilot, der verschiedene Sachen gleichzeitig machen muss. Meine Frau hat damit überhaupt kein Problem. Wenn ich ihr als eigentlicher Golffahrer in die Augen schaue, dann funkeln die Augen nur, wenn sie mit dem BMW fährt.

Die neuesten Erkenntnisse stellen für mich halt die Frage, was geschieht bei einem reinen Elektroauto. Ich weiß vom Modellbau, das LiPo Akkus bei Kälte, über den dann höheren Innenwiderstand weniger Strom und damit weniger Leistung abgeben. (P=U*I) Beim Hubschrauber sind die verfügbaren Stromspitzen stark eingeschränkt. Beim Auto vermutlich auch, aber ich habe es aus Sorgfaltsgründen unterlassen, dies zu testen.

Eine moderate Belastung des Akkus führt aber auf alle Fälle zu einer Erwärmung, da der Energieverlust im Akku (über den höheren Innenwiderstand) höher ist. Somit ist die eingeschränkte Maximalleistung lediglich etwas später verfügbar. Das bei Kälte ein Akku weniger Leistung hat, stimmt schon.

Aber es ist nicht so, wie es von Laien angenommen wird, dass etwa die Hälfte einfach fehlt. Energie geht da nicht durch Kälte einfach weg, sondern ist nur vorübergehend nicht abrufbar. Hat aber natürlich im Endeffekt, dennoch Verlusteffekte. Eine Vorkonditionierung über die BMW App wäre generell möglich und würde letztendlich eine andere Reichweite zur Verfügung stellen.

Das geht auch bei einem Elektroauto. Bei meinem Plug-in (extern ladbares Auto) ist das ja alles kein Problem, fährt also immer, was beim Diesel nicht unbedingt der Fall ist. (wenn Winterdiesel fehlt) Aber ich glaube schon, dass diese Erkenntnis bei der Auswahl eine Bedeutung haben könnte.

Ich bin nun auf eine weitere Erkenntnis gestoßen, als ich wegen meinem Interesse an einem reinen Elektroauto gesucht hatte. Ein großer Akku wegen großer Reichweite für das Auto hat vor allem für Kurzstreckenfahrer im Winter einen großen Nachteil. Denn ein Akku wird für eine gute Lebensdauer bei unter 8°C vorgewärmt. Bei zukünftigen Akkus wird das keine Rolle mehr spielen, weil da andere Materialien die Energiespeicherung übernehmen.

In einer Garage am Haus, oder sogar mit Unterkellerung wie bei mir ist das nicht ganz so schlimm. Bei einem Laternen Fahrzeug aber auf alle Fälle. Denn in der Nacht nach langer Standzeit kühlt auch ein großer schwerer Akku beachtlich ab. Um diesen wieder auf die erforderliche Temperatur zu bringen, ist Energie nötig, die aus dem Akku gezogen wird. Der Strom für das Vorwärmen des Akkus hat keine so hohen Spitzenwerte, wie sie etwa beim Fahren entstehen.

Die notwendige Energie für die Erwärmung einer Masse ist sehr leicht berechenbar. Du brauchst für jedes Gramm, was jeweils 1°C erwärmt werden soll, eine Kalorie. Somit brauchst Du für ein kg das Tausendfache, also 1 kcal. (Kilokalorie) Beim Umrechnen von kWh (Strom) in Wärmemenge ergeben sich bei 1 kWh 860 kcal. Wenn also der 95 kWh Akku eines Audi e-tron, der 700 kg wiegt erwärmt werden muss, dann fallen für jedes °C etwa 1 kWh an, denn der Akku schwebt ja nicht in der Luft, sondern befindet sich in einer stabilen Halterung und wird vermutlich nicht ohne wassergefüllte Zirkulationssystemen, incl. Frostschutz aufgebaut sein.

Das unmittelbare Gewicht zählt, also wie beim Wasserkocher mit seinem Inhalt Wasser. Die Zirkulationssysteme bei den Akkus werden übrigens für die Wärmeabfuhr bei einer Schnellladung benötigt, aber auch im Sommer bei einer Fahrt, um den Akku nicht in eine kritische Temperatur kommen zu lassen.

Damit haben wir mal ohne Taschenrechner eine grobe Vorstellung von der Praxis eines guten schnellen Elektroautos. Das Auto ist zudem ja auch kein Leichtgewicht mit über 2,5 Tonnen. Je nach Ausstattung auch mehr. Wenn so ein Fahrzeug im Laternenparkmodus im Wintersportgebiet nun bei -20°C eine Nacht steht, dann hat der Akku vermutlich keine 0°C mehr. Um diesen Akku lediglich von 0°C auf 8°C zu bringen, wären bereits schon 8 kWh Energie nötig.

Dabei ist das Auto innen noch nicht geheizt und gefahren ist es auch noch nicht. Wer jetzt noch glaubt das eine Wärmepumpe da große Töne spuckt, der sollte sich mal die Werte bei meiner Klimaanlage im Heizmodus anschauen, wenn die Außentemperatur unter 6°C liegt. Da wird nämlich um den Wärmetauscher Frostfrei zu halten mit elektrischen Heizelementen die Eisentwicklung verhindert, so das der Stromverbrauch von 733 W, bei maximal kühlen auf über 1 kW geht. Nach den Herstellerangaben sogar bis auf 1580 W, aber das wäre wirklich Schwachsinnig, damit noch zu heizen.

Dann könnte ich gleich den Heizlüfter nehmen. Welche Energie der Rollwiderstand der Reifen bei einem solchen Fahrzeug verschlingt, ist ganz einfach zu ermitteln. Frage einfach mal einen Besitzer, ob Du ihn mit seinem Auto einmal um den Block schieben darfst. Ich garantiere Dir, Du hättest nie wieder Bock, noch einmal eine solche Frage zu stellen.

Jetzt bin ich doch mal richtig froh, mein Auto war kein Griff ins Klo, habe nur einen kleinen Akku mit verhältnismäßig kleinem Gewicht und vor langen Strecken fürchte ich mich nicht, so etwas nennt man einen Plug-in, für mich macht das auf alle Fälle Sinn, mich wundert nur bei den vielen Sachen, dass die bis jetzt keinen Ärger machen.

Der Zustand meines Akkus ist jetzt nach 2 Jahren, beim Protokollieren vom soc_hv_percent, das ist quasi die Güte der verbleibenden Kapazität des Akkus, bei 90%! Allerdings habe ich auch ein besonderes Verhalten beim Fahren und laden. Würde dieser Wertverfall des Akkus so weitergehen, dann wäre der soc_hv_percent nach 20 Jahren NULL und somit der Akku Tod.

Dieser würde wegen seinem hohen Silizium Gehalt nach dem Recycling, einen neuen Akku ergeben. Nach 10 Jahren wäre auf dieser Grundlage der Akku noch für die Hälfte zu gebrauchen. Allerdings befindet sich mein Fahrzeug auch in einer Isolierkammer, Sarkophag ist ja eher etwas für Tote. Beim Laternen Parken könntest Du da schlechter dran sein. Mein Elektroauto lebt aber noch und der Akku vermutlich länger, als eine gewöhnliche Autobatterie. Zumindest wenn ich meine Erfahrungen beim Modellbau auf das Auto übertrage.

Bleibt jetzt nur noch die Frage, konnte ich Dir damit helfen, oder habe ich dich verwirrt, dann hätte ich mich mit meiner Handlung geirrt, nicht beim Ergründen der Probleme, sondern beim schreiben dieser Szene, ich bin ja auch kein Journalist und bin alleine ohne Gewähr, dass ist doch alles nicht so schwer. Jeder der von Technik etwas versteht, sollte mal rechnen, wenn er weiß wie es geht und vor der Entscheidung mal gut simulieren, dann lässt sich einiges recht gut kapieren. Interpretiere meine Werte nicht krumm, sonst müsste ich denken, einer von uns ist dumm.

Ein Akkuwechsel nach dem Ende der Lebensdauer, würde bei einem Plug-in Hybrid auch wesentlich günstiger werden. Die benötigten Zellen bei einem Plug-in Hybrid sind viel billiger, als der sehr große Akku von einem E-Fahrzeug. Der Verbrennungsmotor beim Plug-in Hybrid, ist auf alle Fälle eine ausgereifte Komponente. Die Lebensdauer der Karosserie bei hochwertigen Autos, dürfte somit einem Akkuwechsel bei einem Plug-in Hybrid, auch nicht dagegen stehen.

Sehr entscheidend ist immer der persönliche Verwendungszweck und die Bereitschaft, sich mit den notwendigen Dingen auseinander zu setzen. Umweltschutz beginnt bei jedem Einzelnen und erst dann kann es im Kollektiv zum Effekt führen. Verfehlungen Einzelner beim Plug-in Hybrid sind nicht so schlimm, als wenn die große Masse damit verkehrt umgeht. Dazu sollte aber jeder Kaufwillige auch die Fakten kennen.

Zum SAVE Mode habe ich nun ein Update. Die Verhaltensweise hat sich da verändert. Es ist nicht mehr so, wie ich es einmal wahrgenommen hatte. Das ist wie der Übergang von Windows 10 zu 11. Es funktioniert noch alles, aber etwas anders. In meinem Fall wird der Akku durch das veränderte Verhältnis von Rekuperation zur Leistungsabgabe mehr geladen.

Es wird immer schwerer noch etwas zu beschreiben. Obwohl ich heute nicht mehr warten muss, bis die Tinte trocken ist, ist meine Aussage nach einer Abspeicherung, gelegentlich schon wieder verkehrt. Damit wird die Logik von einer Aufnahme, über das Gelesene, erschwert. Insofern wäre das zukünftige Cannabis-rauchen nicht verkehrt, manche sind sich das schon heute wert.

BMW 225xe vollgeladen
BMW 225xe vollgeladen
BMW 225xe ist am Laden
BMW 225xe ist am Laden
BMW 225xe von oben betrachtet
BMW 225xe von oben betrachtet
BMW 225xe neben dem iX3
BMW 225xe neben dem iX3
BMW 225xe als Flugzeugträger
BMW 225xe als Flugzeugträger


Erlebte Albträume mit Plug-in Hybrid

Sorgen mache ich mir, wie das Elektroauto für die Umwelt in die Gänge kommen soll, obwohl es ja keine Gangschaltung hat. Dafür hat zumindest mein Plug-in Hybrid einen Vorteil für den Vogelschutz. Denn es kann bei mir kein Vogel ein Nest im Auspufftopf bauen, da muss ich mir schon mal keine Sorgen machen, weil mein Plug-in spätestens nach 10 Tagen den Motor startet. Das tut er übrigens auch dann, wenn er zuvor vollgeladen wurde. Da bleibt das ÖL jedenfalls gut vermischt und klumpt nicht, zudem ist ein Ölwechsel auch bei Longlife-Öl nach spätestens 2 Jahren notwendig, da die Molekülketten sonst geschädigt würden und letztlich der Motor darunter leiden würde. Heute weiß ich jedenfalls warum das so ist.

Heute, den 31.05.2020 ist ein Nachtrag zum Startvorgang fällig. Nun weiß ich, warum der automatische Motorstart nach 10 Tagen eingerichtet ist. Da drauf gekommen bin ich durch meinen neuen Rasenmäher. Es ist übrigens mein erster Benzin Rasenmäher, nachdem ich bis ins 31. Jahr hinein, elektrisch den Rasen gemäht hatte. Ich werde künftig mit einem reinen Mulch Mäher den Rasen mähen. Das finde ich ökologischer.

Bei der Beschreibung meines Mulch Mähers steht auch etwas zur Benzin Verwendung drin und daher weiß ich nun, dass der E10 Sprit nicht länger als 30 Tage stehen soll. Also hat der zunehmende Bioanteil beim Kraftstoff nicht nur die Eigenschaft, den Energiegehalt und damit den Verbrauch zu erhöhen, sondern es macht den Sprit gewissermaßen auch verderblich. Wenn ich den Mäher also 30 Tage nicht betreiben sollte, rät mir die Firma, den Sprit abzulassen. Kein Wunder, dass bei meinem BMW, der sogar für das zukünftige E25 Benzin zugelassen ist, eine vorsorgliche Startprozedur eingeplant werden musste, damit es keine Verstopfungen im Benzinfluss gibt. Ich habe meinen BMW seit Mitte März 2019 und bis heute noch keinen einzigen Grund zur Klage gefunden. Außer den sich damit erledigte Vogelnest Verhinderung Strategie Verdacht.

Zum Träumen habe ich nun eine Geschichte, die sich um die Elektromobilität handelt. Dabei ist je nach Sichtweise der weitere Fortgang zur Elektromobilität ein schöner Traum, (da könnte auch die Regierung dazugehören) oder eben ein Alptraum. (das könnte den jeweiligen Anwender betreffen) Wenn es Leute betrifft die mit Enthusiasmus diesen Weg beschreiten, dann könnte schon gelegentlich weiteres eine Bedeutung bekommen. Zumindest bei mir hat sich die erste Begegnung mit der Elektromobilität, subjektiv wie die Lebenswirkungen von Widerhaken einer Klettband-bremse angefühlt. Wirbelstrombremsen arbeiten da sanfter und greifen bei Bedarf trotzdem. Aber das haben ja nur LKWs und Busse. Anders kann ich das mit Worten nicht vermitteln. Die Haftkraft gegen eine Position Veränderung könnte durch dieses Beispiel für den Leser plastisch vorstellbar werden.

Vielleicht ist das von mir erfahrene mit dem E-Kennzeichen für andere hilfreich. Ich lebe in Deutschland, man könnte auch sagen, dem Land der Autobauer. (zumindest würden es die meisten wohl verstehen) Genauer in Baden-Württemberg, gelegentlich hört man auch davon, dass wir alles können, außer Hochdeutsch. Seit Bertha Benz wurden wir ja bereits zu Standardnutzer eines KFZ statt Pferdewagen in Stadt und Land. Da fehlt aber noch etwas, ich weiß es erst seit heute. (26.03.2019) Aber ich gehöre auch zu denen, die Hoffnung auf Verbesserung haben und an die selbst reinigenden Kräfte des Fortschrittes glauben. Vielleicht könnte die Personalversammlung des Rhein-Neckar-Kreises am 28.03.2019 schon etwas Gutes in dieser Hinsicht bewirken. Ein Gedanke, dass eine fortschreitende Elektromobilität begünstigt werden könnte, könnte dabei hilfreich sein.

Alleine schon durch wohlwollende Maßnahmen, sofern politisch gewollt und umsetzbar. Das zarte und bereits aufkeimende Pflänzchen "Elektromobilität" sollte jedenfalls nicht durch unbedachte Tritte am Wachstum behindert werden. (jedenfalls nicht in dieser Phase) Zunächst ist doch jeder neue Mitmacher in der Elektromobilität stolz, das neue Logo E am Kennzeichen mit zu vermarkten. Was hat sich also ergeben? Inspiriert von einem Schreiben des Kraftfahrtbundesamtes, habe ich mich wegen meinem Euro 5 Diesel, zu einem Kauf eines neuen Autos verleiten lassen. Das ist allerdings etwas hart ausgedrückt, denn wenn es nicht das Kraftfahrtbundesamt gewesen wäre, dann hätte es sicher irgendeinen anderen Grund zum Triggern in eine neue Bewegung gegeben.

Ich habe mir ganz sicher nicht gewünscht, zum Indikator einer Schief-last Erkennung zu werden. Vielleicht bin ich auch nur das Lackmuspapier, quasi als sichtbarer Nachweis für den Essig, in einer an sich guten Suppe. Wie soll nun der Vogelschutz funktionieren? Jedenfalls wurde ich mit diesem Schreiben persönlich angesprochen und mir wurden die Schadstoffwerte meiner Region vor Augen geführt. Der Appell richtete sich für eine bessere Luft in unseren Städten und es wurde über die Umtauschaktionen einiger Hersteller gesprochen, zu dem auch mein altes Fahrzeug zählte.

Somit wurde ich also über das beschlossene Konzept der Bundesregierung für die saubere Luft in unseren Städten und die Sicherung der individuellen Mobilität informiert. Ein Schadstoffarmes Auto könnte die Region entlasten. Ich dachte da an den Plug-in Hybrid, da ich nur kurze Strecken fahre und nicht oft. Dieses Schreiben vom Kraftfahrtbundesamt hatte ich am 13.12.2018 erhalten und hatte am 17.12.2018 das Fahrzeug mit entsprechenden Nachlässen bestellt. Die Situation war allerdings, dass es ab September 2018, durch die Umstellung von dem NEFZ (neuer Europäischer Fahrzyklus, der nun veraltet ist) auf WLTP (das ist die neue Weltformel) eine Änderung ergab, die zum Anstieg der Schadstoffwerte führte, da WLTP-Messungen praxisbezogener Werte ergeben.

Somit gab es auch eine Veränderung in der Einstufung des ausgewählten Fahrzeuges. Nun war für diesen Fahrzeugtyp, nur noch eine sehr abgespeckte Ausstattung für den begehrten Erhalt des E-Kennzeichens vorgesehen. Das führte schließlich für uns zu dem Kompromiss, nicht auf wichtige Bestandteile des Fahrzeuges zu verzichten, dafür aber das angestrebte E-Kennzeichen aufzugeben. Eine Online Reservierung des Wunschkennzeichens hatte ich zu dieser Zeit schon bei der Zulassungsstelle des Rhein-Neckar-Kreis in Wiesloch durchgeführt. Dafür hatte ich die erste Stelle des Geburtsjahres weggelassen, um den Platz für das E freizuhalten. Also anstatt 1957 nur die 957, weil die 957E ja angedacht war. Das E bedeutet für mich natürlich auch den Anfangsbuchstaben von meinem Nachnamen, was ja auch ganz praktisch ist, sollte ich diesen mal vergessen wegen Alzheimer. (Vornahme ist ja vor der Zahl.

Das Auto wurde also nach unserer Vorstellung gebaut, an den Händler geliefert und vom Händler zugelassen. In dieser Zeit hat sich nun wieder einiges verändert und die Zulassung dieses Fahrzeuges wäre auf Antrag mit einem E-Kennzeichen möglich gewesen. Das habe ich übrigens erst heute (26.03.2019) auf der Zulassungsstelle in Wiesloch erfahren. Nun ja, Fehler passieren nun mal und sollten korrigierbar sein, dachte ich. Dafür hatte ich auch am Montag, den 25.03.2019, einen Termin Online bei der Zulassungsstelle in Wiesloch für den 26.03.2019 gebucht. Lustig könnte man nun noch den ersten Teil des Ablaufes benennen. Ich hatte die Reservierung per Mail bestätigt bekommen und die Reservierung Nr. abgeschrieben. Die Nr. lautete 26032019084556 und war für den Termin um 08:45 Uhr am 26.03.2019 bestimmt.

Die Dame am Empfangsschalter hatte diese Nr. von mir vorgelesen bekommen und konnte diese nicht meinem Namen zuordnen. Dieser Termin ist also nicht für mich gültig, sondern für einen anderen Kunden, da der Name nicht identisch war. Ob das nun durch mein Telefonat vom Vortag etwas zu tun haben könnte, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich schriftlich und telefonisch immer von meinem realen Namen gesprochen! Es war aber nicht weiter schlimm, da mir die Dame eine Nr. gezogen hatte, die sogar noch vor dem eigentlichen Termin drankommen sollte, was dann auch so war. Ich war ja auch viel zu früh vor dem Termin da. Der Behördenleiter hatte zu dieser Zeit neben der Dame sitzend im Eingangsbereich telefoniert.

Das hatte ich von der Dame erfahren als ich erwähnte, dass ich montags bereits schon angerufen hatte und bei der Zulassungsstelle den Behördenleiter sprechen wollte, der aber erst Dienstag wieder da ist. Vorangegangen war ein Anruf von mir, bei der mir eine Dame von der Zulassungsstelle Wiesloch, keine genauen Angaben zum Erhalt eines E-Kennzeichens machen konnte. Meine Nummernschilder hatte ich bereits beim Betreten der Zulassungsstelle abgeschraubt und in der Hand, ging dann nach dem Aufruf an den Schalter drei. Ich begrüßte die Dame und fragte, ob sie schon von dem Vorgang Bescheid wüsste, was sie höflich verneinte. Es gab ein Gespräch über die Zulassung des Fahrzeuges und mein Bedauern, dass ich für mein Auto kein E-Kennzeichen bekommen hatte, obwohl dieses eindeutig die Regeln für diesen Erwerb erfüllt.

Das wurde mir aber erst nach einigen Tagen klar, denn nach der Zulassung des Fahrzeuges am 14.03.2019 hatte ich das Fahrzeug am 18.03.2019 im Autohaus übergeben bekommen. Zu dieser Zeit hatte das Display im Fahrzeug eine Reichweite von 35 km nach Vollladung angezeigt. (Plug-in Hybrid) Die notwendige Hürde für E-Kennzeichen beträgt aber bei Plug-in Hybrid Fahrzeugen über 40 km. Nun wurden es aber von Tag zu Tag nach dem laden immer mehr verfügbare km, bis ich am Montag den 25.03.2019 eine Anzeige von 46 km bekommen hatte. (allerdings ohne Heizung obwohl es doch kalt war.

Mein aktueller km Stand ist am 26.03.2019 abends 336 km, die Bilanz der Anzeige liegt bei einem L Benzin (1,00 l/100 km) auf 100 km. Ich fahre halt viel mit Strom und bekomme oft 5 von 5 möglichen Sternen in der Anzeige für die Effizienz. Dabei hatte ich auch schon eine Autobahnfahrt, die alles andere als Effizient war, da ich die Bremsscheiben mal etwas einschleifen wollte. Sonst fallen mir diese irgendwann noch wegen Korrosion auseinander.

Die Dame hatte beim Betrachten des KFZ-Briefes gelächelt, ob es auch ein Grinsen sein konnte, überlasse ich der Phantasie, weil die Zulassung ja erst vor wenigen Tagen am 14.03.2019 erfolgte. (Heute ist der 26.03.2019) Die Dame ist sodann von ihrem Platz zu einer Kollegin gegangen, um mit dieser über diesen Fall zu reden, danach wurde noch der Behördenleiter hinzugezogen.

Aufgrund der Eintragungen der EU-Übereinstimmungsbescheinigung des KFZ-Briefes (auch COC genannt) gab es dann auch keine Zweifel mehr an meiner besagten Reichweite, denn die EU-Übereinstimmungsbescheinigung nennt für mein Fahrzeug einmal 41 km (das bezieht sich wohl auf WLTP mit der neuen RDE-Fahrt-Messung und einmal 45 km. (vermutlich auf NEFZ umgerechnet) Was das genau bedeutet, kann ich allerdings nicht sagen. Der Behördenleiter meinte, wenn das alles korrekt ist, was dasteht, dann können wir das mit dem E-Kennzeichen machen.

Ich fragte noch nach einem Gutschein für die Schilder die ich nun machen lassen müsste, aber die Ironie war wohl nicht erkennbar. Daraufhin sagte der Behördenleiter, die neuen Schilder muss ich selbst bezahlen. Das konnte ich noch verstehen und auch akzeptieren, da die Zulassungsstelle ja keine Schilder Druckerei enthält. Ich habe also Schilder machen lassen und bin sodann wieder an den Schalter drei. Die Dame hatte die notwendigen Dinge vorbereitet und mir zunächst lächelnd eine Karte zum Bezahlen der Amtshandlung für den Automaten gegeben. (bitte nichts Böses denken.

Da sagte ich, dass sehe ich nicht ein. Die Nummernschilder habe ich bezahlt, das ist schon ärgerlich, aber jetzt auch noch eine Amtshandlung zu bezahlen, die offensichtlich unnötig wäre, wenn zuvor alles richtig gelaufen wäre. Das kann ich nicht einsehen und bat noch einmal den Behördenleiter zu holen. Mir wurde vom Behördenleiter erklärt, dass es ein E-Kennzeichen nur auf Antrag gibt, das steht so im Gesetz, zudem wollen viele gar kein E-Kennzeichen haben. Es war somit kein Fehler von der Zulassungsstelle und demzufolge muss ich diese Amtshandlung bezahlen.

Anders wäre es, wenn ich einen Antrag gestellt hätte und die Behörde irrtümlich eine falsche Entscheidung getroffen hätte, aber das ist in meinem Fall nicht gegeben. Der Behördenleiter sagte mir, er kann mir unmöglich die Zahlung erlassen, weil er sich sonst strafbar machen würde. Mir wurde dann angeboten, den Vorgang zu streichen, wenn ich nicht bezahlen möchte. Da ich aber nun schon die neuen E-Kennzeichen habe machen lassen, (neben der Zulassungsstelle) habe ich die Bezahlung der Amtshandlung durchgeführt um die rechtsgültigen Plaketten zum Nutzen der Kennzeichen zu erhalten.

Was ich mich dazu Frage, wie mit solchen Erfahrungen die Elektromobilität in die Gänge kommen soll. Auf der einen Seite haben die Bundesregierung und die Autobauer ein großes Interesse an einer möglichst umweltverträglichen Lösung und dann werden kaufbereite Kunden mit solchen, für mich unverständlichen, Abläufen konfrontiert. Der Knaller könnte aber nun noch in der Zukunft liegen. Ich stelle mir da gerade das Einfahren in die Umweltzone einer Stadt vor. Natürlich mit meinem Fahrzeug und dessen neuen E-Kennzeichen. Da dürfte bei deutscher Gründlichkeit (so wie ich sie kenne) die grüne Euro 4 Plakette nun ungültig sein, denn diese enthält ja logischer Weise zwar die gleiche Ablauffolge des Kennzeichens, aber ohne das E am Schluss.

Ich hatte ja wie bereits erwähnt, die Jahreszahl um eine Stelle vorausschauend gekürzt, damit ein E reinpassen kann. Vermutlich müsste ich jetzt noch eine neue Plakette mit korrekter Bezeichnung kaufen, aber das bekomme ich dann vermutlich wieder mit einem Lächeln im Gesicht mitgeteilt, wenn es dazu kommen sollte. Vom Behördenleiter habe ich dazu jedenfalls keine Informationen bekommen, was ich mir eigentlich gewünscht hätte, wenn ich mit meiner These richtig liegen sollte. Von der Dame übrigens auch nicht! Vielleicht wollte man mir zu diesem Zeitpunkt nicht noch mehr zumuten, was ja auch ganz nette Züge enthält.

Ich habe also nicht gefragt, dann wurde dazu auch nichts gesagt, ich muss als Kunde kein König sein, aber moralisch finde ich solche Handlungen klein

Ich frage mich lediglich nur, warum der Kunde (Antragsteller) nicht über die Möglichkeiten des Tellerrandes hinaus aufgeklärt wird. Ist denn der Blickwinkel so beschränkt, wie der Blick durch die Klopapierrolle? Wäre dann der Alltag wirklich so düster, wenn man nichts mehr zu lachen hätte? Wenn es also zum Knaller kommen sollte, dann werde ich dazu noch einmal etwas schreiben, ansonsten denke ich darüber nach, meine Website nicht weiter fortzuführen. Diese Welt kann ich nicht verbessern und dem Einzelnen vermutlich nicht wirklich helfen. Da bleibt nur das Hoffen, das es möglichst viele schaffen, nicht unter die Räder zu kommen.

Wenn ich heute (zwei Nächte darüber geschlafen) noch an den Ärger denke, der es eigentlich nicht wert war und mir vielleicht sogar Herzrhythmusstörungen hätte verursachen können, dann frage ich mich, ob ein Behördenleiter nicht auch eine gewisse Handlungstoleranz hat. Es ist doch fast unvorstellbar, dass Paragrafen vordergründig vor menschlicher Logik stehen. Jedenfalls hat sogar ein Polizist einen Handlungsspielraum, der in der Regel sehr vernünftig eingesetzt wird. Würde ich in irgendeiner Bananenrepublik leben, dann käme mir sogar der Gedanke, dass es sich sowohl für die Schilder Macher als auch für die Behörde lohnen könnte, aber in Deutschland ist es für mich bis jetzt noch undenkbar.

Die Förderung von Labels fände ich bei der Vermarktung der Elektromobilität hilfreich. So etwas wäre einem Erfrischungsgetränkehersteller nicht passiert, wenn dieser Elektroautos auf den Markt hätte bringen wollen. Wenn ich aus heutiger Sicht (18.04.2019) noch einmal über den ganzen Ablauf nachdenke dann frage ich mich, wieso man nicht konsequent von der Politik die Label für die Elektromobilität unterstützt. Bei jeder Vermarktung sind doch die Label die eigentlichen Auslöser für die Eigendynamik, natürlich erst ab einer gewissen Verbreitung. Wenn die Verbreitung aber solche Schwierigkeiten enthält wie ich oben aufgeführt habe, dann macht das m. E. keinen Sinn. Vorstellbar wird das vielleicht eher, wenn ich einen Bezug von den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu Coca-Cola herstelle.

Die sich bereits etablierte Marke Coca-Cola hätte sich ohne eine wirksame Label Verbreitung vom Konkurrenten Red Bull, nur schwer Marktanteile für ein weiteres Erfrischungsgetränk abnehmen lassen. Man stelle sich nur mal vor, wenn anstatt des Red Bull Logos, auf der Dose nur das Wort Erfrischungsgetränk stehen würde. So kann man es nun auch beim Automobil mit Verbrennungsmotor sehen, der Verbrennungsmotor hat sich etabliert und wenn man da etwas dagegensetzen will (also Marktanteile verschieben will) dann muss man etwas tun, was dazu führen kann.

Wenn also ein Auto mit Kennzeichen die eigentliche Wiedererkennung für ein KFZ ist und der Inhalt (Elektromotor) nicht nennenswert bleibt, dann hat das Programm keinen anzustrebenden Inhalt. Der Konsument will sich mit seinem Tun in Szene setzen. Ob er das nun mit dem Erfrischungsgetränk und dem entsprechenden Logo auf seine Weise macht, oder mit dem eigentlich Unnötigen aber möglichen E-Kennzeichen, ist dasselbe. Das Besondere ist entscheidend, es kommt auf das WIE an und dann machen wir mit.

Noch einen kleinen Trost an die reinen Stromer unter euch, denen ein E-Kennzeichen auf einem Plug-in Hybrid nicht gefällt. Ich fahre alles im Nahbereich elektrisch, sofern die 10 Tage motorloser Betrieb noch nicht erreicht sind. Den Benzinmotor verwende ich nur, wenn ich größere Strecken damit fahre, zudem hilft das dabei, dass der Auspuff nicht rostet. Das der Motor nicht korrodiert, die Einspritzdüsen nicht verkleben und die mit Benzindämpfen angereicherte Luft im Überdruckbenzintank den Aktivkohlefilter nicht überstrapazieren, dafür sorgt bei mir die Startautomatik des Benzinmotors. Zudem blockiere ich auch keine öffentlichen Stromtankstellen, damit die E-Mobile (ich habe ja nur ein Plug-in) nicht von mir behindert werden. Für mich passt das genau zu meinem Streckenprofil und ich glaube auch, dass es für sehr viele passen könnte.

Ganz nebenbei schafft es ein Plug-in Hybrid auch, (wie jedes Elektromobil) dass sich das Bewusstsein zum Energieverbrauch anpasst, im Sinne von bewussterem Umgang mit dem Gaspedal. Auch das ausrollen lassen und Rekuperieren (Energierückgewinnung) ist eine neue Erfahrung, die Freude machen kann. (wenn man kein notorischer Raser ist) Ein Plug-in Hybrid wäre bestimmt gut fürs Ländle. Ich bin nun kein Grüner, aber als Gedankenmodell für die Grünen die im Landtag von Baden-Württemberg die Mehrheit haben, könnte das ja mal ein Ansatz sein. Jedenfalls würde man mit Plug-in Hybridfahrzeugen die deutsche Autoindustrie nicht schädigen. Mit Plug-in dafür die Hochtechnologie fördern, die Umwelt mit weniger Abgase und Feinstaub belasten (da beim Rekuperieren keine Bremsbeläge abgenutzt werden) und unter diesem Aspekt wäre es ja ein Gedankenmodell für eine erweiterte Umweltverträglichkeit. Was meine ich nun mit der erweiterten Umweltverträglichkeit.

Es geht nicht nur um die Pflanzen und die Tiere, der Mensch braucht auch sein Pläsier

Einen Wermutstropfen habe ich aber nun auch zu meinem neuen Auto, eigentlich zum Management der Steuerung des Plug-in Hybrid. Das sollte aber kein großes Problem sein, wenn der Hersteller dies genau so sehen sollte wie ich. Immerhin muss man erst einmal wissen, welche Dinge in welchem Zusammenhang ablaufen. Das trifft auf den Hersteller wie auch auf den Anwender zu. Das hat durchaus etwas mit den Lebenswirkungen zu tun, die es mir angetan haben und deren Wechselwirkungen mich interessieren, nicht nur bei den rein menschlichen Angelegenheiten die auch sehr spannend sind.

Wären wir nur Affen, würden wir nur gaffen, trifft es auf einem Mensch, dann gibt der seinen Senf

Heute, den 25.04.2019 um etwa 17:10 Uhr springt der Motor meines Fahrzeuges an, als ich vom Aldi zurückfahren will. Das Ärgerliche dabei, zum Aldi bin ich elektrisch hingefahren, zurück mit dem Motor und das wegen etwa 1000 m. Natürlich wird der Motor bei 1 Km nicht warm und das war auch der Grund für die Anschaffung eines Plug-in Hybrid Fahrzeuges eines deutschen Herstellers. Wir hatten bei uns zu dieser Zeit etwa 26°C Außentemperatur, das Fahrzeug stand in der Garage, der Akku hatte eine Restreichweite von 22 Km. Ich bin in den letzten Tagen nur Kurzstrecken gefahren ohne nachzuladen! Ob ein Nachladen vor einer bevorstehenden Fahrt nach dem Ablauf von 72 Stunden etwas ändern wird, wird sich zeigen, denn ich werde dieser Sache auf den Grund gehen.

Ein Plug-in Hybrid Papst will ich nun nicht werden, hoffentlich gibt das kein neues Hobby. Nachdem mir letztens schon einmal der Motor angesprungen war, als ich lediglich aus der Garage rausgefahren bin um Platz in der Garage wegen Gartenarbeiten zu haben, habe ich in einem Forum nachgefragt. Im Forum habe ich erfahren, dass gelegentlich der Verbrennungsmotor gestartet wird um irgendwelchen Problemen wegen dem Stillstand des Motors vorzubeugen. Das würde mir auch einleuchten und hätte auch nichts dagegen, sofern es nicht wegen 10 m vorkommen würde. Aber woher sollte die Elektronik des Autos auch wissen, dass ich nach 10 m Anhalte und das Auto wieder Abschalte. (Zündung aus) Jedenfalls habe ich dadurch dem ÖL keinen Gefallen getan und dem Auspuff durch das Kondenswasser auch nicht.

Zudem dürfte es dem Partikelfilter meines Motors (ja, mein Plug-in Hybrid hat sogar einen Partikelfilter) auch nicht gerade guttun, wenn dieser nicht warm werden kann. Der Partikelfilter dürfte unter diesen Bedingungen unnötig oft eine Regenerierung benötigen, bei der vermutlich auch Feinstaub entsteht. Es konnte also durchaus sein, dass der im Forum bestätigte Intervall von wenigen Tagen, auch bei meinem Plug-in Hybrid den Motor zwangsweise startet.

Welche Erkenntnisse habe ich heute recherchieren können? Am Ostermontag hatte ich eine bewusst durchgeführte Fahrt mit Verbrennungsmotor an meinem Plug-in Hybrid unternommen, die Fahrt könnte so um 17 Uhr beendet gewesen sein. Genauer kann ich es im Moment nicht sagen, dass wird sich aber ändern. Ich habe dazu eine Excel Tabelle auf meinem Smartphone erstellt, um dem akribisch auf den Grund zu gehen.

Heute, Donnerstag 25.04.2019 um 17:10 wäre also die 72 Stunden Marke überschritten und somit rechnerisch der vierte Tag. Die Startzeit des Motors kann ich sehr exakt an der Uhrzeit des Kassenzettels vom Aldi ablesen, denn ich hatte so geparkt, dass ich meine Frau an der Kasse sehen konnte und vorbereitend das Auto fahrbereit machen wollte. Da hatte ich letztens nämlich eine ungewollte Verzögerung, (es ist meine erste Automatik) weil mein Auto nicht losrollte. Der Mann der in sein Auto neben mir steigen wollte, musste sich dazu ganz flach machen (wie eine Flunder) um in sein Auto zu kommen. Mir war das total peinlich.

Also beim Einschalten der Zündung sprang nun zum Entsetzen von mir, der Motor an. Was mich an dieser Zeit Schaltung stört, dass kein Bezug zu einer Logik besteht. Ich fahre also an den Vortagen jeweils etwa 2-mal eine Strecke von max. 6 km elektrisch und heute 1 km zum Aldi elektrisch und 1 km mit Benzin zurück. Der Plug-in bleibt beim Starten nach spätestens 10 Tagen. Vorstellen lässt sich das aus meiner Sicht nur damit, dass kein Vogel ein Nest im Auspuff meines Plug-in Hybrid bauen kann. Das wäre auch in einem deutschen Plug-in Hybrid sicher nicht gewünscht, obwohl wir Deutsche beim Naturschutz vermutlich eine große Rolle übernommen haben.

Um überhaupt für eine Wartung in die Werkstatt zu müssen, könnte auch ein anderer, aber besser geregelter Zyklus genügen. Natürlich ist das nur ein Gemotze auf hohem Niveau. Allerdings hatte der von mir ungewollte Motorstart meines Plug-in Hybrid zur Folge, dass ich nicht nach Hause gefahren bin um dort dem Auspuff mit dem Kondenswasser Zeit zum Rosten zu geben, sondern bin daraufhin zweimal eine Schleife über die Umgehungsstraße gefahren, damit der Motor warm wird. Was in diesem Fall ja nicht unnützes Fahren bedeuten kann.

Wenn ich aber schon dabei bin, die Nachteile meines Autos aufzuzählen, dann fällt mir lediglich die etwas Grelle (da seitlich montiert) und eigentlich deplatzierte Kofferraum Beleuchtung ein. Zur Zeit der ersten Kofferraumbeleuchtungen war das ja noch gut angekommen. Die darin verbauten Lämpchen waren auch nicht so leuchtstark und man konnte froh sein, dass man überhaupt etwas im Kofferraum gesehen hatte.

Ansonsten bin ich zufrieden mit meinem neuen Auto. Für mich ist es ein Wunderwerk der Technik und ich muss staunen, dass dabei nicht viel mehr im Argen liegt. Bei den asiatischen Plug-in Hybrid wird zum Teil einfachere aber dennoch auch geniale Technik eingesetzt, bei meinem deutschen Plug-in Hybrid läuft die hoch technische Kombination bemerkenswert gut. Vielleicht hatten auch die Asiaten bei solch einer geballten Hochtechnik etwas Bedenken, was ich auch verstehen kann.

Eigentlich kaum zu glauben wie gut das Zusammenspiel der Komponenten funktioniert, aber ich halte viel vom Prüfen und dem mehren des Guten. Auch glaube ich daran, dass nicht alles so bleibt wie es im Moment ist, dann kann es ja nur noch besser werden. Ob das nun eine veränderte Steuerlogik im Fahrzeug oder ein Hinweis in meiner Fahrzeug-App auf dem Smartphone ist. Ich muss aber auch sagen, die alte APP, die fand ich besser. Die würde mir dann sagen, wann der nächste Motorstart ansteht und dann würde ich halt ins Einkaufszentrum weiter weg und nicht um die Ecke zu unseren Geschäften fahren. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand müsste heute Abend der Motor anspringen, mal sehen, ob ich durch eine zuvor elektrische Aufladung das verhindern kann.

Ich bin der Peter lieb und nett, drum stell ich mich ins Internet, willst Du deine Logik hinterfragen, kannst Du gerne in der Sandbank graben, kommst Du nie mehr hierher zurück, bist Du auf dem besten Weg ins Glück. Der beste Glauben ist immer noch der, der sich ohne Ausschlüsse der Wirklichkeit, bei jeweils kritischer Hinterfragung aller Wahrnehmungen, sich selbst immer noch treu bleiben kann. Dann ist der betroffene Mensch aber kein gläubiger Mensch mehr, sondern ein annehmender Mensch und somit das Gegenteil. Das Gegenstück im Akku (über die Pole) bewirkt aber erst die Spannung. Wie sollte es auch bei Differenzen ruhig oder Effekt-los bleiben? Haben wir also Potenziale in der Flasche, haben wir Energie und können alles schaffen.

So, es gibt Neuigkeiten zu dem Motorstart meines Plug-in Hybrid Fahrzeuges. (neueste Generation) Ich hatte ja angekündigt heute Abend einen Test durchzuführen. Die letzte Fahrt mit Benzinmotor hatte ja am 25.04.2019 stattgefunden und ging bis etwa 18 Uhr. Genau kann ich es nicht sagen, da ich nicht auf die Uhr geschaut hatte. Ich habe aber seit dem 25.04.2019 eine Excel Tabelle auf dem Smartphone, mit der ich nach Eintragung vom letzten Motorstart (natürlich auch Motor stopp) automatisch die Stunden angezeigt bekomme, wie lange der Motor bei meinem Hybrid aus war. Eigentlich hatte ich da 72 Stunden vermutet, was ja zu Beginn auch hätte hinkommen können. Aber jetzt, wo keine Ungenauigkeiten nicht mehr passieren können, zeigt sich doch ein anderes Verhalten des Hybriden.

Ich habe zu diesem Test, bei dem ich schon vermutete das der Motor nach 72 Stunden anläuft, mein Fahrzeug einmal morgens gefahren nur um sicherzustellen, dass zu diesem Zeitpunkt noch kein Motorstart erfolgt. Danach habe ich das Fahrzeug vollgeladen mit einer prognostizierten Reichweite des Bordcomputer von 43 km, was ja aus dem letzten Fahrverhalten abgeleitet wird. Das Ende der Ladung wurde auf 17:53 Uhr angesetzt. Um 17:55 bin ich losgefahren und habe mich wie ein Schneekönig gefreut, dass der Motor nicht angesprungen ist. Das wäre ja auch eine Schande gegenüber den Nachbarn, nachdem ich jetzt ein E-Kennzeichen habe. Es hätte ja immerhin sein können, dass die Fahrt am 25.04. bereits vor 18 Uhr zu Ende war, aber anscheinend war dies nicht so.

Ich fahre also gemütlich mit vollgeladenem Auto in unserem Ort herum und teste bei dieser Gelegenheit den Parkassistenten, der mir aber heute irgendwie nicht so recht die Parkplätze anzeigen wollte. Ob das am Sonnenstand oder am Schmutz an der Scheibe lag, dass weiß ich nun nicht. Letztens hat es jedenfalls einwandfrei funktioniert. Als ich nun im Schiff (so heißt das neue Baugebiet) vorbeikam, hatte ich am Löwen Rot Privat Gymnasium angehalten, um mir die Schalter anzusehen. Ich wollte ausschließen, dass ich einen Fehler gemacht habe. Um exakt 18:11 Uhr sprang der Motor meines Plug-in an! Dabei stand ich mit angezogener Handbremse, (elektrisch) Gangwahlhebel auf P, auf dem Parkplatz.

Die Zündung war an, ja, auch ein Plug-in Hybrid hat eine Zündung für das elektrische Fahren. Das hat mich dann doch etwas geärgert, zumal die Logik des Fahrzeuges mit einer Minute Motorlauf zufrieden war! (ich habe durch Zündung aus und wieder an, den Motorlauf beendet) Danach bin ich noch weiter elektrisch herumgefahren und habe mehrfach mit Zündung aus, die Fahrt beendet. Zu keiner Zeit kam ein neuer Motorstart vor. Dann habe ich den Motor wieder gezielt gestartet und warm gefahren und exakt um 19:34 Uhr gestoppt. (in Excel eingetragen) Leider kann ich am Mittwoch keinen exakten Test mit der Uhrzeit durchführen, da ich am Mittwoch vor Ablauf der Zeit mit Motor fahren muss. (wegen der Strecke.

Nun habe ich aber dennoch ein Ereignis, was ich nun gar nicht verstehen kann. Am Donnerstag, den 02.05.2019 also einen Tag später, fahre ich mit dem morgens vollgeladenen Akku, mit seinen angegebenen 45 Km Reichweite, elektrisch zu meiner Flugwiese und stelle das Auto dort ab. Um den Schatten des dortigen Mirabellenbaumes besser ausnutzen zu können, wollte ich das Fahrzeug um weitere 2 m bewegen. (in der Ebene) Bei Zündung an, springt der Benzinmotor an, dass sollte zumindest bei einem Plug-in Hybrid im max. e-Drive nicht passieren. Zumindest nicht, wenn man von den 45 prognostizierten Km im Tacho, nur 5 Km zum Flugplatz gefahren ist. Ich habe das Fahrzeug im max. e-Drive Modus konfiguriert, so dass eigentlich alles elektrisch gefahren werden sollte, sofern der Akku genügend Energie hat.

Ich hatte bei dieser Fahrt keine Heizung, keine Klimaanlage und noch nicht einmal den Radio an! Sonst hätte ich bei den 205 W des Stereo Verstärkers, noch eine kleine Einsicht für dieses Verhalten des Plug-in Hybrid abgewinnen können. Das sich ein Plug-in Hybrid so verhält, hatte ich im Traum nicht erwartet. Die Wirklichkeit zeigt nun wieder einmal, wie nah doch die Träume und die Alpträume beieinander liegen. Es ist immer eine Frage der Sicht, der eine spürt es, der andere sieht es nicht. Aber ein Update in naher Zukunft könnte dieses Problem zuverlässig beseitigen, dazu sind ja die Updates da. Das mir so etwas überhaupt auffällt, ist je nach Sichtweise unangenehm oder bereichernd.

Ansonsten ist ein Auto mit Plug-in Hybrid Antrieb eine gelungene Kombination, die durchaus Potenzial für die CO² Einsparungen hat. Da ich kein Traumweber oder auf Englisch Dreamweaver bin, glaube ich an die Weiterentwicklung zum Guten hin, aber nur, wenn alle Fakten zusammenlaufen. (die Guten und die Schlechten) Sonst müsste ich ja in der Tat ein Träumer sein, wenn ich nichts merke und dennoch etwas begehre. Es war für mich lange nicht zu glauben, dass manche sehen was sie glauben.

Heute (05.05.2019) konnte ich erkennen, dass mein Auto immer wieder für Überraschungen gut ist. Eigentlich war ich fest darauf vorbereitet, dass der Benzinmotor anspringt und zwar um 16: 43 Uhr, ab da beginnt der vierte Tag. Hat er aber nicht. Dazu hatte ich eine Fahrt innerhalb vom Ort gewählt und wollte schauen, ob er während der Fahrt angeht. Ich habe sogar mehrfach angehalten, habe auch das Auto abgeschlossen und nach kleineren Pausen wieder gestartet, aber der Motor blieb aus! Das ging so bis 19:25 Uhr, dann habe ich den Test beendet. Das waren nun 74 Stunden und 43 Minuten ohne Benzinmotor! Wenn der Motor auch morgen nicht anspringen sollte, dann wäre ich da schon sehr positiv überrascht. Erklären kann ich mir es nicht, warum es zuletzt so kurze Intervalle gab. Das ist nun der ideale Nährboden, für einen schönen Traum.

Jetzt hat es mein Auto fertiggebracht und mir eine wirkliche Freude gemacht, als ob es Gedanken lesen könnte. Verstehen kann ich es nicht, aber muss ich auch nicht. Wenn es gut für mich ist, dann kann ich damit leben. Ich bin zu 100% davon ausgegangen, dass der Motor heute am 06.05.2019 anspringt, ist er aber nicht, weder morgens noch abends. Die letzte Fahrt war etwa 18:50 zu Ende. Alles elektrisch ohne Benzinmotor und das nach 98 Stunden, natürlich mit nachladen an der Steckdose. Da befinde ich mich nun schon im 5. Tag und dabei dachte ich schon am 4. Tag, es ist wie ein Traum. Diese Entwicklung der vielleicht dazulernenden Elektronik gefällt mir, jetzt bin ich nur noch gespannt, wie das ganze weiter geht.

Ich hätte mir eigentlich den ganzen Aufwand sparen können, aber ich konnte ja nicht ahnen, wie es weitergeht. Heute den 08.05.2019 musste ich eine Fahrt unternehmen, die für den Akku meines Plug-in Hybrid nicht reichen konnte. Daher wurde ein Teil der Strecke mit dem Benzinmotor gefahren. Der Benzinmotor sprang übrigens nicht von alleine an und das ist das Schöne. Ich hatte nun knappe 140 Stunden, oder etwa fasst 6 Tage nur mit Strom fahren können.

Warum das nun so ist, weiß ich nicht. Der einzig für mich erklärbare Grund könnte im Abschließen des Fahrzeuges mit dem Schlüssel liegen, denn das hatte ich zuvor nicht gemacht. Beim Abschließen des Fahrzeuges wird die Elektronik nach einer Wartezeit von etwa 20-30 Minuten beim erneuten Aufschließen neu gebootet. Ob das über das schlüssel-lose Betätigen des Türgriffes auch so ist, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass ich den Taster auf dem Schlüssel zuvor nicht betätigt hatte! Wenn es jemanden hilft, dann ist ja gut.

Nun habe ich heute (17.05.2019) eine neue Erkenntnis gewonnen, die ich weiterverfolgen werde. Nach 206 Stunden und 30 Minuten sprang der Motor an, also nach 8,6 Tagen. Wie es dazu kam? Wir sind zusammen zum Einkaufen in den Globus nach Wiesental gefahren. Das geht übrigens wunderbar hin und zurück elektrisch, von St. Leon-Rot, Ortsteil Rot. (inklusive hin und her zwischen Baumarkt und Getränkemarkt) Dort angekommen auf dem Parkplatz, hatte ich beim Aussteigen bemerkt, (es war ein bis dato unbenutzter Parkplatz von mir) dass ich noch ein Stück weiter vorfahren sollte. Mein Feldwebel (Hausdrachen wäre nun für Unterwegs nicht treffend) hatte natürlich ihr Veto eingelegt, wofür es dafür keinen zeitlichen Grund gegeben hätte. Es reichte aber, um mir Stress zu machen.

Ich steige also wieder ins Auto und will ein Stückchen vorwärtsfahren, (etwa 40 cm) da springt der Motor an. Nun glaube ich aber, einen Grund für dieses Verhalten der Steuerung des Plug-in gefunden zu haben. Ich hatte beim Einschalten der Zündung / Fahrbereitschaft meines Plug-in Hybrid nicht abgewartet, bis das System vollständig hochgefahren war und während dessen schon den Wahlhebel aus der P Stellung in Richtung D bewegt.

Dazu sollte ich der Vollständigkeit wegen sagen, dass der Motor auch anspringen würde, wenn ich den Wahlhebel nach links bewegen würde. (Sportstellung mit Steptronic) Aber, der Motor sprang auf der Position R an und auf R geht der Wahlhebel nicht nach links! Sollte das wirklich das Problem sein, würde sich das gut vermeiden lassen, indem man wartet bis der Zeiger im Drehzahlmesser auf Ready steht und vielleicht noch Zündung an / Fahrbereitschaft im Tacho angezeigt wird.

Ich werde dem akribisch auf den Grund gehen und nun mit einem bewussten Fehlverhalten einen Motorstart provozieren. Ich denke aber, dass sich so etwas auch durch ein künftiges Update beseitigen lassen könnte, wenn es denn wirklich daran liegen sollte. So greifen die jeweiligen Handlungen in die benachbarten Bereiche über, wer darin keine Lebenswirkungen erkennen kann, ist vielleicht glücklich (ob das vielleicht andere ermöglichen) und weiß noch nicht einmal warum. Dazu fällt mir der Spruch an der Wand vom NASA Chef ein, der da lautet: Die Hummel kann aus aerodynamischer Sicht nicht fliegen, sie weiß es aber nicht und deshalb fliegt sie doch.

Die Zeit der Postkutschen mit eisenbereiften Holzrädern ist vorbei und dennoch hat die Härte eines Rades etwas zu sagen. (darum fährt ja auch die Bahn auf Eisenrädern) Was bedeutet dies nun beim Auto? Ein gut aufgepumpter Reifen (Vergleich Rennrad) hat einen bedeutend kleineren Abrollwiderstand, der sich im Verbrauch bemerkbar macht. Bei meinem Plug-in Hybrid ist das am kWh Verbrauch gut zu sehen. (also, kWh/100Km.

Ich fahre damit von meiner Haustüre zum Baggersee St. Leon-Rot und wieder zurück mit 10,8 KWh/100 Km, was bei einem derzeitigen Strompreis von 27,43 Cent/kWh nur 2,96 € Stromkosten auf 100 Km bedeuten würde. Das tolle daran ist aber, ich fahre ja nur 4,6 km pro Strecke und somit benötige ich ja nur 13,6 Cent pro Strecke! Nur mit dem Fahrrad geht es noch billiger, oder mit Laufen, wobei da vielleicht sogar auf die Schuhe verzichtet werden müsste, denn der Schuhmacher wird die Sohlen auch nicht kostenlos richten. (gibt dafür aber Blasen an den Füßen.

Vom Komfort des Transportes brauch ich wohl nichts zu erwähnen. Wenn da Argumente kommen sollten, bei einem hohen Luftdruck im Rad, da wird es mir schlecht oder schwindelig, dann kann ich nur sagen, dann fehlt die Erfahrung. Bei einem Leergewicht von 1,7 Tonnen meines Fahrzeuges, da machen die 3,2 Bar kein Problem. (ich könnte sogar auf 3,4 Bar gehen) Ich habe für mich das perfekte Kurzstreckenauto erwischt und Gefallen tut es mir auch. Selbst ein häufigeres Einkaufen bei Aldi, Lidl und REWE, die von mir nur 1000 m entfernt sind, schadet der Umwelt weniger, als wenn ich einen Benzinmotor oder sogar Diesel dafür anschmeißen müsste. Im Kaltzustand haben alle Verbrennungsmotoren drastisch schlechtere Abgaswerte und vom Sprit-Verbrauch und Ölverschleiß brauche ich wohl nichts zu sagen.

Das Thema Träume ist nicht nur gewaltig, was die Modulation unserer Lebenswirkungen (über die Gefühle) angeht, es ist und bleibt auch unser ständiger Begleiter. Ganz spontan inspiriert von letzten Eintragungen frage ich mich, wer bei dem Traum von der Besiedelung vom Mars und wenn es nur Roboter sein sollten, sich dem Missbrauch ausgesetzt fühlen wird. Die Erde haben wir und könnten darauf mit einer guten Philosophie noch lange gut leben. Wenn nach derzeitigem Wissensstand das Universum mit einem erneuten Urknall beginnt, dann wird schon lange davor, wieder alles vereint. Ob wir dann auf dem Mars oder sonst wo unsere Zelte aufgeschlagen haben, spielt dann keine Rolle mehr. Natürlich können wir unter diesem Gesichtspunkt auch die Erde vergammeln lassen.

Wenn das Mitmachen, nur nicht zu Alpträumen führen würde. Aber dafür gibt es Mittel, ob es nun die bewusstseinsverändernden Substanzen sind, oder die psychologischen Heilungsversprechungen, von immer mehr selbsternannten Quacksalbern, (Flugblatt, Internet und Mundpropaganda) dass sei mal dahingestellt. Was wäre also in Richtung Umweltschutz wertvoller? Vermutlich weniger wollen, was den Konsum angeht. Aber damit kommt eine funktionierende Volkswirtschaft mit dem benötigtem Wachstum in Konflikt. Für die Umwelt wäre dagegen weniger, mehr.

So ist das mit den Realitäten, da verstehe ich, dass manche beten, stell Dir vor es machen alle mit, dafür bekommen wir vom Herrgott für jeden einen Beamer geschickt, fahren ginge da wohl kaum sauberer, fliegen sowieso nicht oh je, die Industrie fände das bestimmt nicht schön, der Arbeiter könnte nach Haus gehen. Nun fahre ich am 11.07.2020 meinen BMW 225xe schon deutlich über ein Jahr (Zulassung März) und kann in Bezug zu den derzeitigen Ladestationen folgendes sagen. Ein Elektroauto wird dem Spagat für die Kurzstrecke und der Langstrecke wohl nicht gerecht werden können. Denn für die Kurzstrecke ist ein großer Akku nicht erforderlich.

Mein Plug-in hat einen kleinen Akku und selbst wenn der nur noch die Hälfte an Kapazität haben wird, reicht der mir für die Kurzstrecke problemlos. Das würde ich mir auch gut bei den meisten Standardnutzer vorstellen können. Ein sehr großer Akku wird aber für eine Langstrecke unter Umständen zu klein sein und wenn der dann geladen werden soll, könnte es ja Probleme an den Ladesäulen geben. Entweder keine freie, oder keinen entsprechenden Vertrag. Das Dilemma ist nämlich, dass es ohne entsprechende Verträge schon einmal teurer ist, wenn man laden möchte. Die beste Ladung ist eigentlich immer Zuhause, es sei denn, man kann kostenlos laden. Beim Plug-in ist eine Langstrecke jedenfalls kein Problem und diese kommt bei mir selten vor. Das kann sich ja jeder mal für sich überlegen, was da jeweils sinnvoll sein könnte.

Nun haben wir Mitte Dezember 2020 und mein Auto wird im kommenden März 2021 dann 2 Jahre alt. Bis heute kann ich sagen, dass es noch keinerlei Ausfälle oder Beanstandungen am Fahrzeug gab. Die von mir angesprochene Auffälligkeit mit dem automatischen Motorstart nach 10 Tagen hat sich für mich ja geklärt, seid ich den neuen Rasenmäher habe. Dort ist ja in der Betriebsanleitung beschrieben, dass höhere Biobeimischungen als E5 zum verklumpen des Kraftstoffes führen können.

Da mein BMW ja sogar für E25 Kraftstoff zugelassen ist, den es noch gar nicht gibt, versteht es sich von selbst, das mit diesem automatischen Startvorgang eine Verklebung der Kraftstoffanlage vorgebeugt wird. Dennoch wäre es für mich wünschenswert, wenn dieser Motorzwangsstart über die bordeigene Konfiguration abschaltbar wäre. Ich würde meinen 225xe aber trotzdem wieder kaufen! Er wurde für mich zum Flugzeugträger und Zubringer des Schützenvereins im Nahbereich, dazu noch mit phantastischen Verbrauchswerten! Was will man von einem Kurzstreckenauto noch mehr.

Heute den 31.12.2020 kann ich mal eine Bilanz ziehen. Ich habe nun ein ganzes Jahr an Daten zur Verfügung. Das Fahrzeug habe ich zwar bereits am 15.03.2019 mit vollem Tank bei BMW abgeholt, aber 2019 war eben kein ganzes Jahr für das Auto. Für eine Bilanz brauche ich aber den Zeitraum vom 1.1. bis zum 1.1. des folgenden Jahres, damit ich mit den Daten meiner Verbrauchskontrolle das zuordnen kann.

Bei der Auswertung bin ich nun für das Jahr 2020 auf 533 kWh Mehrverbrauch im Jahr gekommen. Das entspricht einem Strompreis von etwa 160 €, wenn ich die kWh mit 0,30€ zugrunde lege. Mein Benzinverbrauch hat sich seit 15.03.2019 bis zur letzten Betankung am 18.12.2020 auf 2,16 Liter/100 km über alle gefahrenen km eingestellt. Wenn ich nun die 30 € Jahressteuer, die ich für dieses Fahrzeug zahle nehme und den Stromverbrauch von 160 € dazurechne, komme ich auf 190 € im Jahr. Für 190 € könnte ich noch nicht einmal die Jahressteuer für einen unterlegenen Diesel bezahlen. Unterlegen deshalb, denn es gibt keinen Diesel mit gleich viel PS und diesem Drehmoment.

Das durchaus lustige für mich ist, hätte ich nun einen Diesel, dann würde ich mehr Jahressteuer bezahlen und hätte noch keinen einzigen km gefahren. Bei meiner Rechnung kommt der Strompreis also überhaupt nicht zum Tragen, (ich tanke aber nur in der Garage) und beim Benzin liege ich bei 2,16 Liter auf 100 km. Ich werde hier zwei Screenshots veröffentlichen, der eine ist von meinen Zählerständen im Haus, der andere ist von meiner Datentabelle des BMW, in der ich übrigens auch genau Buch führe, wann jeweils über die ganze Zeit hinweg, ein Motorstart erfolgte. Vielleicht ist es für dich interessant, ansonsten einfach die Finger davonlassen. Das Thema ist heiß.

Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass zumindest einige Autobauer, mit dem Nachweis der Nutzung des Fahrzeuges, eine zukünftig nutzungsspezifische Besteuerung modulieren könnten. Der Vorteil liegt meines Erachtens eindeutig auf der Hand. Mit einem Fehlverhalten, also ohne häufiges Laden aus der Steckdose, wäre der möglich e Umweltnutzen gering oder sogar negativ. Bei mitdenkenden und wohlwollenden Leuten, könnten eine Belohnung, etwa durch Anpassung von Steuern Gefallen und Mitnahmeeffekte erzeugt werden. Was spräche denn gegen eine brauchbare gesellschaftliche Interessenhandlung, wenn diese zu unser allem Wohl stattfinden würde? Auf der eine Seite etwas Druck und auf der anderen Seite etwas Zug, bewegt sogar schwergängige Kolben. Wobei ein Kolbenfresser dabei völlig illusorisch wäre.

Auf was gründet sich diese Annahme. Bei meinem BMW konnte ich bis zur Abschaltung der Live Daten für Nutzer, für mich bis dahin undenkbare Protokollierungen auslesen. Ob das das Abstellen des Fahrzeuges mit unverschlossenen Türen oder halb geöffneten Fenster waren, oder sämtliche Details der Nutzung. Dann ist es doch kein Akt, auch eine sinnvolle Plug-in Hybridnutzung von einer unsinnigen Nutzung zu unterscheiden. Bürger mit Sinn zum allgemein nützlichen Verhalten würden sich zum einen freuen und den Mitnahmeeffekt bei anderen Bürgern kann nicht ohne Bedeutung sein. Wer hingegen glauben möchte, dass alles von alleine oder göttlicher Eingabe geschieht, wird sich gegen Ende seines Lebens wundern. Nur ist diese Verwunderung alles andere als Wundervoll, weil es eben ein Irrtum ist. Menschen brauchen eine Leitung, sanft und beständig. Nur so kommt eine brauchbare Beschleunigung heraus. Vergleichbar mit einem Geschoss in einem Lauf einer Feuerwaffe. Ist der Druck zu hoch, krepiert das Rohr. Schiebt das Gas jedoch sanft und beständig, wird die Fahrt des Geschosses lebendig.

Es ist für mich das ideale Auto für Stadt und Land. Dazu gehört aber die Unterbringung in einer Garage, damit im Winter die Temperaturen des Akkus nicht so weit absinken. Sonst benötigt der Akku ein Vorwärmen, um in seinen idealen Betriebszustand zu kommen. Das Rekuperieren wird nur in diesem idealen Betriebszustand die volle Ausbeute der Bremsenergie in den Akku zurückführen können. Ansonsten bremst das Auto über die Bremsanlage und für den Benutzer hält es genauso gut an, dabei war für mich kein Unterschied festzustellen.

Auch wenn bei einer Familie ungeplant eine größere Strecke zu bewältigen ist, spielt der kleine Akku im Plug-in keine Rolle. Den mit dem Kraftstoff lässt sich das unproblematisch erledigen. Gerade in den noch nicht ausgebauten, ländlichen Bereichen. Kurzstrecken ohne Motor sind auf alle Fälle gut zu bewältigen und der Verbrenner würde dabei noch nicht einmal warm werden um die optimalen Verbrauchswerte zu erlangen. Der Katalysator arbeitet natürlich auch erst in einem bestimmten Bereich optimal.

Wer hingegen den Plug-in Hybrid nicht regelmäßig aufladen will oder kann, wird mit dem Verbrauch nicht so gut hinkommen. Es ergibt zwar dennoch zurückgewonnene Energie über die Rekuperation, sofern der Akku nicht zu kalt ist. Bei einem Verbrenner wäre diese generell verloren. Wenn dazu noch ein sportliches Fahren gewählt wird ist es kein Wunder, dass im Vergleich zur Herstellerangabe, der Verbrauch unangenehm aufstößt. Wobei jeder PS trächtige Sportwagen bei der Herstellerangabe auch gegenüber der Praxisnutzung Unterschiede aufweist. Ganz einfach daher, weil in den Messwerten nicht die sportliche Fahrweise die Priorität hat.



Ermittelte Verbrauchsdaten richtig verstehen

Die Tabelle zeigt einen Auszug von 5 Jahren. (2016 - 2020) Im Jahr der Übergabe, also Erstzulassung 15.03.2019, hatte ich zwar kein volles Jahr, aber 828 kWh Mehrverbrauch gegenüber dem Jahr 2018. Allerdings hatte ich 2019 bei meiner Bauchwasserwärmepumpe 237 Betriebsstunden, während es 2020 nur 10 Betriebsstunden waren. Wie man auch in der Tabelle sehen kann, ist mein Stromverbrauch zurückgegangen. Der war übrigens in seiner Hochphase mal bei 4100 kWh/Jahr und das ohne Räume im Haus elektrisch nach zu heizen.

Tanken und Stromverbrauch beim 225xe mit km
Tanken und Stromverbrauch beim 225xe mit km
Jahresverbrauch vom Strom, damit der Verbrauch vom 225xe transparent wird
Jahresverbrauch vom Strom, damit der Verbrauch vom 225xe transparent wird
Grafik vom Stromverbrauch, damit die Werte vom 225xe transparent werden
Grafik vom Stromverbrauch, damit die Werte vom 225xe transparent werden
Tabelle mit Fahrtstrecken des 225xe, damit der Verbrauch von Benzin und Strom plausibel wird
Tabelle mit Fahrtstrecken des 225xe, damit der Verbrauch von Benzin und Strom plausibel wird

Durch konsequentes Vorgehen bei allen Verbrauchern (Standby Verbrauch) und mittlerweile auch LED-Lampen konnte ich den Stromverbrauch bis hin zu 1987 kWh/Jahr senken. Mit dem Elektroautofahren wurde es dann wieder mehr. Was aber unbedingt noch zu erwähnen ist, ein heizen des Fahrzeuges schlägt da schon zu Buche. Während beim Verbrenner die Wärme ein Abfallprodukt ist, (im Sommer wird die weggeworfen) kostet es beim Elektroauto Geld, wenn es aus der Steckdose geheizt wird. Beim Fahren kostet das Heizen Reichweite und natürlich auch Geld, weil dann ja pro gefahrenen km mehr Nachzuladen ist.

Bei vielen kurzen zu fahrenden Strecken, noch dazu mit Zeitlichen Unterbrechungen, ist das Heizen auf keinen Fall sinnvoll. Da ist dann entsprechende Kleidung auszuwählen besser. Man könnte zwar auch im Winter in der Badehose oder Bikini gekleidet auf seinen Anhänger warten, (auf dem Parkplatz vor dem Discounter) aber könnte dann eben nicht mehr so weit fahren. Ich verwende da grundsätzlich meine Sitzheizung und die Lenkradheizung, das macht der Batterie beim Fahren überhaupt nichts aus! Ich konnte noch keine Reduzierung der Reichweite durch meine Heizmethode ermitteln. Ich fahre also im Winter mit warmer Hose, Jacke und Mütze ohne Handschuhe. Das ist vielleicht für Benzinautofahrer lustig, aber aus der Sicht des Fahrradfahrenden, zumindest im Winter, durchaus ein Komfort.

In dieser Tabelle kannst Du sehen, dass ich über alle Betankungen auf 2,16 Liter pro 100 gefahrene Kilometer komme. Die erste Betankung von 35 Liter hat das Autohaus von BMW übernommen. Mehr geht in dieses Auto nicht rein, braucht es aber auch nicht, denn für mein Fahrverhalten würde sogar die Hälfte reichen. Der Vorteil dabei, selbst wenn die Batterie nicht vollgeladen ist, kann man immer spontan losfahren und hat kein Problem mit der Reichweite. Nachladen tue ich übrigens immer vor einer Fahrt und schaffe es auch größtenteils unter 80% Ladung zu bleiben. Die Batterie bedankt sich mit einem hohen soc_hv_percent.