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Bilder aus dem Leben, könnten für dich neue Lichtblicke ergeben. Vielleicht ergibt sich durch diese Bilder, ein Lichtblick über diese Betrachtung. Auch der Durchblick für das Leben mit einem neuen Lebenswert könnte entstehen. Denn erst wenn ein Mensch etwas erkennt, geht ihm quasi ein Licht auf. Bei manchen Menschen kommt das allerdings zu spät und Putin weiß nun auch wie das geht. Ein Lichtblick kommt zu spät, wenn man das benötigte Bild nicht sieht. Dafür weiß nun ein jeder, wofür Putin wirklich steht. Siehst Du nur die Bäume, dazu vielleicht noch zu dicht, dann fehlt Dir zum Leben, vielleicht doch etwas Licht. Dann bist Du quasi wie in einem Panzer, der ist für Lichtblicke zu dicht. Panzer pflügen den Ackerboden nicht brauchbar. Die Grenzen sollte man heute verstehen, dazu müssen keine neuen Raketensilos entstehen.
Bilder sagen mehr als Worte, dass ist der Rapport über die Pforte, an den Taten sollst Du erkennen, dabei musst Du aber Bilder benennen
Selbst Putin hätte einen Lichtblick für die Ergebnisse seines Handelns gebrauchen können. Eine Lügenbrille hatte ihm diesen Durchblick genommen. Hätte er die geistigen Bilder vom Krieg sehen können, hätte er davon vielleicht abgesehen. Einen Krieg als Spezialaktion zu sehen, hilft für den Durchblick, oder wie die Wirkung von Lügenbrillen zu verstehen ist. Meine Spezialaktion steht mir bevor, hoffentlich gibt die Website mit HTML kein Eigentor. Momentan steht noch der Baukasten der Telekom davor.
Lichtblicke können durch eine Lügenbrille untergehen, beim Kommunismus muss man es aber noch verstehen
So wie für den Start der Perlen im Erfrischungsgetränk winzige Partikel im Glas notwendig sind, so ergeben sich für das Leben über das Betrachten der Bilder auch Starteffekte. Es geht auch oft über die Symbiose wie bei Zucker und Asche. Jede der beiden Substanzen kann alleine nicht brennen. Aber in der Vermischung miteinander schon. So sagen Bilder mehr als Worte, vielleicht erkennst du diese Pforte.
Eine Lügenbrille verhindert den Lichtblick, eine Lüge ist dagegen nur ein temporärer Trick
Zu erkennen gibt es viel, das Leben ist dafür wie ein Supermarkt. Aber was nehmen wir aus den Regalen? Oft fertig zubereitete und wohlschmeckende Lebensmittel. Somit bekommen wir dann auch leicht einen Kalorien-Überschuss durch die ausgewählte Nahrung. Diesen Überschuss wieder über die Bewegung abzubauen ist eine Illusion..
Vielleicht inspiriert dich auch irgend ein Bild zu einer Tätigkeit, die dir etwas Ablenkung bringen kann. Gerade in schwierigen Zeiten die ja immer wieder mal kommen, könnte dir das über den Berg helfen. Aber selbst mit Krücken, muss man sich gelegentlich bücken, andere heben nicht alles für dich auf.
Oft fehlt das Weitwinkelobjektiv für die adäquate Auswahl der Dinge. Bei der Nahrung im Supermarkt liegen die günstigeren Produkt meist ganz unten am Boden, da musst du dich dann bücken. Der Verkäufer macht dies nicht für dich und du kommt nicht auf diese Idee, wenn du beim Suchen immer nur durch die Klopapierrolle schaust..
Wie sollte dein Leben für dich dann über lange Zeit einen Segen bringen? Immer gleiche und gewohnte Dinge, werden nicht immer die gleiche Freude bringen. Denke doch nur einmal an das fertige Essen, da kannst du deine Freude an den Kilos messen.
Meine Website überlebenslast hat folgenden Grund zusammengefasst
Lichtbilder können den Durchblick manchmal auch unvermittelt liefern. Selbst wenn das Bild spiegelverkehrt ist, kann über dieses Lichtbild ein Lichtblick für die Lösung des Gesuchten entstehen.
Einbahnstraßen gibt es nur im Straßenverkehr, ansonsten ist alles ein hin und her, Hintergründe zu verstehen ist aber schwer, bist Du hinter den Lichtblicken her?
Du kannst dir für deinen Ballast einen Lichtblick überlegen und ich kann etwas vom Ballast ablegen. Es ändert sich alles und ständig, wobei die Sichtweisen immer einmal vom Wasser aus betrachtet und einmal von der Luft aus betrachtet entstehen..
Die Metapher aus diesen Sichten, könnten Dir ein Lichtbild verrichten
Hat ein Foto etwas mit dem Leben zu tun? Mit dieser Frage habe ich mich nun auseinandergesetzt. Ich finde sogar, dass bei näherer Betrachtung, dieses Thema sehr gut zum Leben passt. Das Leben ist ja auch je nach Betrachtungsweise gut oder schlecht.
Für die einen ist das halbe Glas Wasser halb voll, für die anderen halb leer. Somit kommt es jeweils auf den vom Menschen individuell verwendeten Fokus seiner Wahrnehmungsbereitschaft an. Dieser ist nicht nur selbst Moduleierbar, sondern auch von außen manipulierbar.
Modulieren bitte nicht mit Modellieren verwechseln
Manchmal sucht man die Auslöser für die Probleme des Leben vergebens, hofft dabei aber immer weiter, dass andere machen einen gescheiter, was wäre am Leben lebenswert, wenn man könnte machen, sogar nichts mehr verkehrt, das wäre ja wie Wellenreiten, auf Wellen ohne die Gezeiten, das lockt doch niemand hinter dem Ofen hervor, komm aus dir raus, dann gibt es ein Tor, die Lichtbilder des Lebens, bringen uns manchmal weiter, dann sind wir durch den Lichtblick gescheiter.
Beim Fotografieren habe ich mit entsprechender Ausstattung auch die Möglichkeit, den Fokus auf eine von mir bestimmte Raumtiefe, also die Tiefenschärfe zu legen. Genaugenommen ist es sogar die Schärfentiefe. Bei schärferer Betrachtung der Lebenssituation kommen aber im gleichen Maße Dinge an Licht, wie beim Fotografieren mit entsprechender Ausstattung.
Das wären im gewissen Sinne dann die Ablichtungen des Lebens, die uns dann weiter bringen könnten. Aber dazu müssen diese ja erst mal ankommen. Ein Smartphone wäre da nicht die beste Lösung, aber immer noch besser als eine einfache Bild knipse. Diese kann so etwas einfach nicht. Menschen ohne entsprechende Kenntnisse der Lebenswirkungen, sind da in ihrer Verarbeitungsqualität der Lebensereignisse, vergleichbar mit einer Bild knipse.
Sowohl die Bilder der Knipse, (diese können durchaus schön sein) als auch das Leben genannter Menschen, welches ebenfalls schön sein kann. Aber nur weil Verdrängtes, (als Bestandteil des Lebens) unsichtbar für diese Menschen geworden ist. Allerdings könnte das nicht gut für das Umfeld sein. Solange es nur das Umfeld und nicht die eigenen Kinder sind, ist es aber auch nicht so schlimm.
Das ein gutes Foto natürlich nicht nur eine gute Ausrüstung, sondern auch eine gute Vorgehensweise benötigt ist vielleicht noch einigen Menschen verständlich. Beim Leben ist das aber nicht viel anders.
Was nutzt eine gute Ausstattung, wie sie bei hoch wohlgeborenen Menschen vorkommen, wenn sie dieser Vorstellung, zumindest für sich selbst, nicht gerecht werden können? Im Leben kommt es nämlich auch auf die Vorgehensweise an. Diese zu erkennen und dann noch richtig umzusetzen, dauert unter Umständen sehr lang. Viele Menschen sind an diesem Thema dran.
So ist es auch mit einem Fotoapparat, da macht man mit den Akkus dann einen Spagat. Ganz einfach darum, weil ein Akku, ist kein Akku. Bei LiIo- und LiPo-Akkus kommt aber noch ein anderes Problem hinzu, diese verlieren zwar nicht viel von ihrer Ladung, aber je nach Ladestand, viel von ihrer Lebensdauer..
Die Lebensdauer der Akkus ist um so kürzer, wenn der Akku voll und dabei noch warm gelagert wird. Das hat einfach mit der Chemie des Akkus zu tun. Es gibt ja auch Menschen, immer voll geladen und auf dem Sprung der Zeit und dennoch werden diese nicht alt.
Ich brauchte also eine Lösung für meinen Fotoapparat. Damit diesem die Energie nicht ausgeht, wenn ich damit experimentiere. Nur damit kann ich meine Ergebnisse optimieren, das ist eigentlich auch wie im Leben. Da sind ja auch die Erkenntnisse, die Summe aller Fehler.
Entweder man macht diese selbst und lernt hoffentlich etwas dabei, oder man macht sich das erworbene Wissen anderer Menschen zu Nutze, indem man diesen zuhört oder deren Erfahrungen liest. Schwierig wird es dann dennoch, wenn man die Spreu vom Weizen trennen muss. Wir haben heute ja bereits schon eine Überversorgung, von verfügbaren Informationen. Noch nicht einmal in den wissenschaftlichen Bereichen ist das Wissen dauerhaft garantiert. Obwohl die Wissenschaft ja Wissen schafft, denke nur einmal an den Eisengehalt von Spinat. Geschweige denn in den anderen Bereichen.
Es folgen nun Beispiele aus verschiedenen Lebensbereichen, für dein Leben musst du es aber richtig Eichen
Zuerst einmal die Bilder vom Kamin, die ich ja bereits angesprochen habe. Es geht um den Kamin, der mit den langen Rundhölzer anzubrennen geht, ohne diese hacken zu müssen. Nach einer Stunde brennt das Holz lichterloh und das nur mit einem kleinen Anzünder Würfel.
Nun zum Ofen und zum Zimmer, ohne die Relationen gibt es sonst Zweifel und Interpretationen sind noch schlimmer. Wenn ich da drei Holzstücke reinlege, zwei unten und eines darauf, dann genügt ein Anzünder Würfel im Zentrum der Hölzer, damit das Ganze anfängt zu brennen! Dabei kommt es nicht darauf an, wie dick die Rundhölzer sind.
Am Anfang hatte ich das Holz immer gehackt, heute wird es richtig rein gepackt. Die Maximallänge der Hölzer ist 68 cm, damit diese noch parallel zueinander reinpassen. Das Zimmer sollte für den Maßstab des Ofens passen. Das Bild auf dem Ofen ist von einem befreundeten Ehepaar, welches ich zu Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Ein Ausschnitt davon allein und die sperren mich wegen den Bildrechten ein.
Dieses Bild entstand abends bei einer Feier im Freien und dürfte etwa 10 Jahre, nach der Geburt unserer Tochter entstanden sein. Wir waren zuvor bereits verheiratet. Dieses befreundete Ehepaar ist schon seit Jahren geschieden. Der Gedanke von diesem Ehepaar war, dass wir uns damit erinnern können, wie es einmal war. Welche Ehe hält denn eigentlich schon lang? Auf dem Bild sieht es ja gut aus, aber da waren wir ja auch nicht am Streiten.
Da dieses Ehepaar einen guten Bezug zu diesem Bild hatte und beim Vorzeigen im Bekanntenkreis ähnliche Reaktionen hervorbrachte, wurde dieses Bild zu einem Geschenk bei meinem Geburtstag. Es sollte nicht nur zur Erinnerung dienen, ich sollte für alle Zeit einen Nachweis zum weiter zeigen haben. Das waren die Worte bei der Übergabe des Bildes.
Was ist daraus geworden? Seit Weihnachten 2021 bin ich mit der gleichen Frau 37,5 Jahre verheiratet. Fast alle Bekannten von uns, haben sich getrennt, vielleicht habe ich da etwas verpennt, manche sind davor verstorben, mit Lösungen hatte ich geworben. Gedanken ohne Schranken mit der Überlebenslast, hier kannst Du an deinem Ballast feilen und brauchst dich nicht zu beeilen, komm doch mal wieder, falls es funktioniert, dann hättest Du vielleicht sogar die Spielregeln für Beziehungen kapiert, oder Du lebst alleine ganz ungeniert.
So wie sich die Rundhölzer beim Anzünden gegenseitig warm geben, so kann auch der Mensch von Menschen profitieren. Das sollte die Botschaft sein, ohne Internet stünde die für sich allein. Alleine würde der Holzklotz niemals brennen, aber als Holz unter Hölzer schon. Ein Mensch kann nur unter Menschen gedeihen, sind da Teufel mit dabei, gibt es immer eine Sauerei.
Wer möchte denn schon gerne ins Wasser gehen? Dazu sollte man die Tücken bei einer Eisfläche verstehen. Das so etwas nicht von heute auf morgen geht, kann auch Sorgen bereiten. Es sollte aber auch nicht bei Denkfehlern bleiben. Dazu habe ich hier ein paar Bilder einer Eislauffläche, von einer überfluteten Wiese. Die Freude bei groß und klein war fein.
Ich brauchte für die freie Zeit im Auto, (wenn die z.B. Frau Schoppen war) eine Möglichkeit, mit dem Laptop zu arbeiten. Es waren ja schon ein paar Arbeiten für den HTML5-Code zu tätigen. Nur gut, dass ich eine Standheizung im Auto habe, sonst hätte ich kalte Füße bekommen. Damit geht die Arbeit jedenfalls recht bequem und das in jedem Auto.
Nicht nur ein Journalist sollte daran denken, wenn er diese Kehrschaufel vergisst, ist das verrenken im Auto Mist. Diese kostet im Baumarkt etwa 5€. Theoretisch könnte ich diese jetzt wieder umtauschen, denn ich bin mit der Umstellung der Website vom Baukasten auf HTML5 Code nun fertig. Mit dieser Kehrschaufel kann vermutlich in jedem Auto mit einem Laptop oder Notebook gearbeitet werden.
Auf der Rückseite befinden sich rutschhemmende Streifen, die ich mit Doppelseitigem Klebeband befestigt habe. Das Ende habe ich mit einer Isolation für Heizungsrohre geschützt, so dass am Fahrzeug, keine Kratzer im Innenraum entstehen können.
Damit also Leute mit Freude am Fotografieren, mit ihrer Kamera etwas mehr Durchhaltevermögen bekommen können, habe ich eine Variante als denkbare Möglichkeit abgebildet. Dies bleibt aber nur erfahrenen Bastlern vorbehalten und auch nur auf eigene Gefahr! Es ist also wie auch im Leben, da soll es auch Gefahren geben.
Es ist zugegeben schon eine verrückte Idee so etwas zu machen, aber ich habe mir dazu Gedanken gemacht und konnte dann nicht mehr loslassen. Das ist auch eine teils negative Eigenschaft eines Menschen, aber nach getaner Arbeit ist bekanntlich gut Ruhen. Danach fühlte ich mich wieder wohl.
Hier also das Beispiel für eine Adapterlösung anstatt Akku. Auf den Bildern sind die Adapter für eine Aldi Traveler 8000 und für eine Lumix FZ 1000 zu sehen. Ein entsprechender Nachbau für eine andere Kamera dürfte bei Bedarf für einen Bastler keine großen Problem darstellen. Der Adapter für die Lumix zeigt im Display sogar den richtigen Ladezustand an, was über die Modifizierung mit dem Widerstand funktioniert.
Abgebildet ist der Umbau des Lumix Akkuadapters. Dazu habe ich das Kabel verlängert, die Platine mit einem 10 kOhm Widerstand versehen, eine Leiterbahn aufgetrennt und alles mit Heißkleber wieder fixiert. nun kann ich sehr kostengünstige Akkus aus dem Modellbaubereich für meine Lumix verwenden und habe Strom für alle Anwendungen verfügbar, natürlich ohne Steckdose. Aber nur wenn diese vorher geladen wurden.
Es ist aber nur eine Bastellösung, die ich hier vorstelle. Bei mir funktioniert alles zur vollen Zufriedenheit. Wenn es jemand nachmacht, dann auf eigene Gefahr! LiPo und LiIo Akkus sind in der Anwendung auf bestimmte Verhaltensweisen des Nutzers angewiesen. Dazu gehört die sorgfältige Ladung/Entladung und die mechanischen Einwirkungen. Sonst kann es zu Bränden kommen.
Hier noch ein paar technische Informationen für interessierte.
Der original Akku von Panasonic hat die Bezeichnung DMW-BLC 12.
Wenn Akku leer, dann geht Kamera nicht mehr an, Leerlaufspannung dann 6,6V, nach Serienbilder 5,7 V und sofortiges abschalten der Kamera folgt.
Aufladung nach völlig entleerten Original Akku nach Abschaltung dauert 130 Min bei dann gemessener Leerlaufspannung von 8,325 V.
Bei Akkuanzeige Rot im Display der Kamera, hat der Akku im Leerlauf 6,653 V (könnte aber schon bei 6,7 V Rot werden)
Adapter für Stromversorgung habe ich für 6,99 € gekauft, der Kamerabetrieb mit Adapter erfordert Mindestspannung von 7,78 V, wenn keine Modifizierung der Platine des Adapters vorgenommen wird, funktioniert die Akkuanzeige aber nicht, was eigentlich kein großes Problem ist. Lediglich die Verwendungszeit wird eingeschränkt, da die Abschaltung eben früher erfolgt. Die notwendige höhere Spannung zum Betrieb ist dann wegen der fehlenden Messspannung begründet. Die Versorgungsspannung vom Netzteil des Adapters beträgt 8,9 V, beim original Netzteil sind es 8,4 V, Stromaufnahme der Kamera mit Deckel 200 mA, ohne Deckel 300 mA bei 7,8 .
Diese Modifizierung dürfte auch für andere Kameras von Panasonic funktionieren, jedenfalls dann, wenn der Akku von der FZ-1000 passt.
Ohne Gewähr und auf eigenes Risiko!
Die kleine Katze ist unsere Hauskatze gewesen, die uns 16 Jahre begleitet hat. Da war keine Maus im Garten sicher. Liegend im Halbschatten hatte sie neben dem Komposter Stunden verbracht.
Das ist so, wie bei den Erwachsenen der Fernseher oder Computer. Bei Jugendlichen sind es wohl eher die Smartphone. Der große Löwe in der Mitte strengt sich überhaupt nicht an. Diesen habe ich mit der Kamera im Zoo Heidelberg eingefangen. Ob er noch lebt, das weiß ich nicht.
Nahrung aufzunehmen ist doch das, was nie langweilig wird. Essen zuzubereiten ist auch die Überlebenslast einer Hausfrau. Die entstehende Vorfreude ist allerdings auch von Bedeutung. Gerade in der Corona bedingten Situation lässt es sich doch mal wieder selbst kochen. Das garantiert neben dem Ärger -den es auch mal gibt- eine sehr große Freude beim gelingen. Dabei spart es nicht nur Geld, vermutlich werden auch die Kalorien weniger als beim Fastfood.
Der Tisch des Lebens ist gedeckt, darunter sich jede Seelenlast versteckt.
Kochen ist für die meisten Menschen ein lebenslängliches Ritual, welches nicht nur für den Antrieb über die Wasserverdrängung des Körpers sorgt. Wer diese Last scheut, hat vielleicht eine andere Überlebenslast. Wenn diese im Endeffekt passt, dann ist es ja gut. Ob es aber auch die gleiche Wirkung tut?
Ist der Mensch erst durchgeknallt, wird er vielleicht dann nicht mehr alt
Nicht nur die Kalorien spielen eine Rolle, es geht vor allen Dingen um die Wirkung der Psyche. Heutzutage lösen die Fastfood Ketten das Ritual ab und die Ergebnisse sieht man auch an der ungesunden Ernährung. Bei den Japanern fällt die nachlassende Gesundheit besonders auf, seid diese nicht mehr ihren Gewohnheiten nachgehen.
Dicke Menschen sind ja über ihren Schatten den sie werfen, nicht zu übersehen, zumindest nicht im Sonnenlicht. Die meisten Menschen haben für die Unpässlichkeiten einen Dimmer im Gehirn und verstehen diesen als Seelenschutz für die Seelenlast. Hast Du dich auch schon einmal an die Stirn gefasst?
So muss eigentlich niemand enden, es gilt vor dem Chaos einfach zu wenden.
Die Hautklinik hatte mir ironisch schöne Tage beschert, mein Sonnenbaden war es mir wert, jetzt rede ich aber seitenverkehrt, weil der Dimmer im Kopf das so begehrt, heute meide ich die Sonne und lebe trotzdem teils mit Wonne, das ist im Leben ja das Tolle, da muss man nicht sein volle.
Wie kann ich mit einer PDT Belastung umgehen? Am besten wäre es natürlich, es würde erst gar nicht dazu kommen. Es könnte zu einer häufigen Frage werden, bei entsprechend wahrgenommenen Ereignissen, wenn uns die Lebenswirkungen einholen.
Es macht schon nachdenklich, wenn bereits vorhandene Vordenker ignoriert wurden. Dazu sind mir aktuell einige Gedanken entstanden, die ich hier zum lesen zur Verfügung stelle.
Meine Informationen sind allerdings nur Laienhaft, dafür habe ich die PDT selbst erlebt. Dazu hier der folgende Erfahrungsbericht mit Bildern von den Auswirkungen der psychodynamischen Therapie, aber auch etwas von seiner Vorgeschichte. Bei mir wurde eine Aktinische Keratose diagnostiziert.
Heute ist ein Freitag im doppelten Sinne. Einmal im Kalender und einmal der erste freie Tag nach meiner PDT. Das ist die photodynamische Therapie, zur der ich meine Erfahrungen mitteilen werde. Dazu könnte man morgen am 11.06.2016, das ist der Tag der offenen Türe der Hautklinik in Heidelberg, auch mehr an Informationen bekommen.
Meine Informationen nur Laienhaft, dafür habe ich die PDT geschafft
Dazu hier der folgende Erfahrungsbericht mit Bildern von den Auswirkungen der photodynamische Therapie, aber auch etwas von seiner Vorgeschichte. Bei mir wurde eine Aktinische Keratose diagnostiziert. Das erstaunte mich eigentlich schon, obwohl ich mich kaum Einkremen musste, da ich ja sehr schnell braun wurde.
Ich hatte vor der PDT bereits eine Behandlung einer kleinen Hautfläche mit einer Salbe hinter mir, die allerdings nur sehr klein flächig angewendet werden darf und somit für den notwendigen Schritt nicht brauchbar war.
Verantwortlich für diese Hautkrebsvorstufe bin jedoch ich selbst, da ich in einer Zeit davor, einem blödsinnigem Ideal der gesunden Bräune folgte! Dabei hatte ich es auch noch übertrieben, dachte also brauner gebrannt, ist gleich als gesünder erkannt. Heute können allerdings Ärzte bei mir die Sünden dieses Verhaltens erkennen.
Zu meinem Sonnenbaden, kam dann noch die ohnehin zu starke Sonnenbelastung durch mein Hobby hinzu. Der Gedanke, krank werden ja nur die anderen, ist auch ein guter Begleiter für einen schlechten Weg, sonst gebe es ja keine schlechte Wege mehr.
Nun zu dem Ablauf der bei mir durchgeführten PDT. Leider ist diese nicht selten mit entsprechenden Schmerzen verbunden, wie ich von vielen Mitpatienten über meine Behandlungstage hinweg, erfahren hatte. Dazu gibt es aber von der Klinik verabreichte Schmerzmittel, die auch individuell an die Bedürfnisse der Patienten angepasst werden.
Für mich stellte sich die Frage, ob ich die mir verordneten Schmerzmittel komplett nehmen sollte. Schmerzmittel haben ja wie die meisten Medikamente auch, Nebenwirkungen. Jedenfalls habe ich von Mitpatienten erfahren, dass diese teils doch noch Schmerzen während der Anwendung einer PDT hatten. Natürlich wurde auf die Bedürfnisse aller Patienten, soweit möglich, eingegangen und die Dosis, aber auch das Schmerzmittel an sich, auf den Patienten angepasst.
Ich habe jedenfalls in einem für mich nicht vorhersehbaren Versuch, die Medikamenteneinnahme für die Behandlung der Stirn von meinem Knallkopf, auf ein Viertel reduziert, also auf 200 mg Ibuprofen. Spannend war es schon, abzuwarten wie das wohl werden wird. Ich hatte mich jedenfalls schon auf dem Weg dorthin, mit diesem Gedanken auseinandergesetzt.
Bei der Wange wurde mir da aber doch etwas bange, hatte ich doch schon bei der ersten reduziert. Da kamen zu den 800 mg Ibuprofen noch eine Novalgin hinzu. Vor Nachahmungen kann ich nur abraten, es wäre auch unfair, wenn dadurch die Behandlungspläne in Mitleidenschaft geraten würden.
Es geht mir lediglich um die zusätzlich mögliche, unterstützende Wirkung, bei einer eventuell brauchbaren psychischen Geisteshaltung. Ich bin aber weder Schmerzunempfindlich noch bin ich hart im Nehmen, habe sogar jedes mal eine tierische Angst vor einer Blutentnahme der Vene, obwohl das in aller Regel nicht weh tut! Anscheinend sind dafür aber Ausnahmen mitverantwortlich.
Meine geistige Haltung während der Bestrahlung war etwa, die Intensität der Schmerzen, in einen Bezug zur zellzerstörenden Wirkung zu bringen. Der von mir befürchtete Raketenstart blieb aus und die Bestrahlung war gefühlt viel schneller vorbei. Damit das Ganze aber auch zumindest etwas von dir verstanden werden kann, habe ich ein paar lustige Bilder von meinem Maskenball in der Hautklinik Heidelberg hinzugefügt.
Für die Behandlung war ich drinnen, beim Sonnen war ich draußen, heute kann es mir davor grausen. Die Hälfte seines Lebens, wartet der Segelflieger vergebens. Bei mir war es am Anfang aber noch mehr! Die Sonne brannte beim Segelflugwetter sehr, aber das Ergebnis lastet dann schwer.
Was hat das aber mit einer Belastung zu tun? Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Du kannst dich Sonnen immer weiter und irgendwann bist du gescheiter. Ich wäre aber dennoch so Tolerant, dir dabei zuzusehen. Dann hättest du halt später einmal die gleiche Frage für dich zu beantworten: Wie soll das jetzt weitergehen? Das könnte dann schon belastend werden.
Was mich beim Helikopter als Lastenträger interessiert hatte, welche Schnurlänge zu welchen Bewegungen beim Lasten Transport führen. Es kommt auch darauf an, um welche Art von Ballast es sich handelt. Das interessante ist eine auftretende Resonanz, die den Flug schier unmöglich macht. Ich habe aber sehr viele Tests durchgeführt und nun klappt es.
Da hätte ich doch fasst noch eine Leidenschaft von mir vergessen, auf den Heli bin ich fasst versessen, kann ich doch fliegen wann ich will, brauch keine Sonne und mach was ich will, die Pflanzen machen über Chlorophyll, so viel Sauerstoff wie ich will, mit Corona kommst du außer Atem, dazu kann ich niemand raten.
Ballst ablegen, ist für das Leben ein Segen, nicht nur für den Helikopter, denn dann kann er leichter fliegen, die Akkus freuen sich dann auch, das Absetzen ist für den Helikopter Brauch, lässt der Mensch mal nichts mehr liegen, wird er die Lasst vom Messi kriegen, dann wird das Leben etwas schwer und Spaß macht es dann auch nicht mehr.
Der folgende Film zeigt eine Szene von dem Modellhubschrauber EC 135 mit einer Pflanze als Außenlast, wenn das Heli fliegen mit Flybarless System zu langweilig ist, kann die Anspannung mit einer Außenlast erhöht werden. Das Schwingungsverhalten ändert sich je nach Seillänge und bringt eine völlig neue Erkenntnis beim Heli fliegen mit Hiller-Paddel. Hier der Start mit Außenlast, der Rundflug mit anschließendem absetzen der Pflanze und anschließender Landung. Das die Pflanze nicht mehr umkippte, war dann noch einmal eine Herausforderung.
Die nachfolgenden Videos zeigen die Vorbereitungen für den späteren Start der Segler auf dem Dach vom Sharan. Der Grund dafür, welche Strecke genügt zum Abheben und wie verhält sich das V-Leitwerk beim Verlassen der Rampe. Denn die Rampe benötigt auch am Ende eine Führung für das Seil und würde da das V-Leitwerk auf Grund der Hebelgesetze beim Startvorgang hineingeraten, wäre das Flugzeug unfliegbar und als Folge kaputt.
Es war eine ganze Testserie notwendig, die zum Schluss die Möglichkeit eines Windenstarts vom Dach des Fahrzeuges ermöglichte. Da ich ein Wildflieger bin und nicht immer eine gemähte Wiese zur Verfügung habe, konnte ich somit auch bei hohem Gestrüpp starten. Das Landen ist problemlos auch im Gestrüpp möglich. Heute ist das alles kein Problem mehr, durch die günstigen und leichten Elektroantriebe.
Das Videomaterial ist genau so überholt, wie die Sache an sich, aber spannend war es allemal. Zum Aufnehmen hatte ich einen Sharp Camcorder mit 12 fach Zoom verwendet. Die möglichen Pixel sind da im Vergleich zu heute eher unterirdisch. Bei einer Arbeitsteilung von einer Gruppe im Verein, wäre das natürlich fein. Dann müsste nicht einer Filmen, Basteln, Fliegen, Auf- und Abbauen allein. Aber ein Verein lässt das besser sein, das steigt man in den Rasenmäher ein.
Das waren meine Flugzeugträger für den Transport der Flugzeuge mit dem entsprechenden Equipment. Leider ist mein Flugzeugträger nicht atomgetrieben, sonst hätte ich genügend Strom. Nicht nur zum fahren mit meinem Flugzeugträger, sondern auch für die Stromversorgung der Modellflugzeuge.
Beim Segler war das 12 V Bordnetz eines KFZ völlig ausreichend. Beim Hubschrauber hat sich das aber völlig verändert. Da ist es mir zweimal passiert, dass ich nach dem fliegen nicht mehr nach hause fahren konnte, weil der Anlasser vom KFZ wegen leerer Batterie nicht mehr Startete. Das passierte mir einmal mit einem Benziner und dann sogar mit einem Diesel..
Meine Batterie von meinem Plug-in bekomme ich mit dem Hubschraube nicht leer! Für das Fluggelände und hin und her, ist die Batterie des Plug-in nicht zu schwer und die Freude dauert lang mit dem hin und dem her, natürlich mit dem Heli in der Luft, hoffentlich noch lang , bis in die Gruft.
Beim Sharan hatte ich eine Abschussrampe aufs Dach montiert und nach einer Testreihe die am Boden begonnen hatte, die Segler mit der Winde vom Dach gestartet. Der Vorteil für mich, ich musste keine Rasen mähen, weil ich ja ein Wildflieger bin und keine kurz geschnittene Rasenflächen zur Verfügung habe..
Die ganze Abläufe von der Rampe am Boden bis zum Autodach waren auch spannend. Angefangen hatte ich mit einem Metallrohr auf der Abschussrampe, anstatt Flieger.
Der Schießsport mit der Luftpistole ist nicht nur Schießen in der Vollendung, sondern auch noch etwas für die Konzentration und den Umgang mit den psychischen Auswirkungen beim Ligawettkampf..
Es ist nämlich nicht so einfach, bei einem Ligawettkampf gute Ergebnisse zu schießen. Denn die Paarungen der jeweiligen Gegner werden über die Setzlisten zusammengestellt, die am Wettkampftag vom Wettkampfleiter der zusammentreffenden Mannschaften, ausgewählt werden.
Somit schießen etwa adäquate Schützen gegeneinander. Das interessante dabei, der Schütze sollte bei sich bleiben können. (im Kopf) und nicht auf den Monitor des Gegner schauen. Das ganze wird zudem noch mit einem UHD-Beamer an die Leinwand geworfen, nicht nur für Zuschauer.
Aber nicht nur dass es visuell nicht zu übersehen ist, es wird auch noch jede Serie, dass sind jeweils 10 Schuss, als Zwischenergebnis während des Wettkampfes verkündet mit der Stand-Nr. des Schützen.
Bei einem bewussten Rückstand, der ja weder zu übersehen noch zu überhören ist, muss man dann erst einmal die Ruhe behalten! Das ist der große Knaller dabei und nicht der Bum vom Großkaliber, der in unserem Verein schon mehrmals den Deutschen Meister gestellt hatte.
Aus der Oberliga sind wir jedenfalls wieder in der Landesliga angekommen, weil wir uns da doch schwer getan hatten. Den Wechsel rauf und runter haben wir nun schon zweimal hinter uns und ich finde, wir werden wohl noch schlechter. Wenn es erlaubt wäre, Pershing Raketen zu starten, dann wären bei uns vielleicht auch noch welche dabei.
Großkaliber Schießen verpulvert im wahrsten Sinne ein kleines Vermögen. Das muss man erst einmal mögen, mit Luftdruck schieße ich sogar im Keller, dafür ist die Großkaliberkugel schneller.
Die Luftpistole ist unter den Schützen die Königsklasse des Schießsports und etwas für einen verrückten wie mich. In drei Jahren kann man da locker 50000 Schuss verschießen. Das lustige, der Briefträger wohnt zwei Gemeinden (Rettigheim) weiter weg von mir und meinem Heimatverein. In Rettigheim wurde der 2. Kreismeister namentlich erwähnt und ein Bericht über den Ablauf der Kreis Meisterschaft verfasst.
Auf dem Bild im Gemeindeblatt von Rettigheim bin ich natürlich auch dabei. (in der Mitte) In unserem Gemeindeblatt war hingegen nichts. Es wurde wahrscheinlich vergessen rein zustellen. Wir haben viele gute und erwähnenswerte Schützen im SSV Rot, vorwiegend im Großkaliber. Da hat die Länge der Liste wohl zugeschlagen.
Daraufhin habe ich mich wieder mehr mit dem Modellflug beschäftigt und nun habe ich mir einen Schaden an meinem größten Segler zugezogen. Mit mehr Kontrolle und entsprechender Wartung hätte ich das vermeiden können. Die Zeitfalle des trainingsintensiven LuPi schießen hatte mich halt eingeholt.
Das hat zwar nichts mit der Vorgeschichte zu tun, es passt aber alles zu den Wechselwirkungen des Lebens, manchmal hofft man auch auf das Aussetzen solcher vergebens. Dann gebe es aber keine Lebenswirkungen. Für diesen Traum noch einmal Kreismeister zu werden, habe ich sehr viel trainiert.
Das Ergebnis konnte mich nicht entzücken, war es doch heftig unter dem, was ich unter anderen Bedingungen zu leisten vermag. Der zweite Kreismeister von der Gemeinde des Briefträgers lag in der ersten Hälfte des Wettkampfes noch vor mir, konnte aber den Konter meiner dritten Serie mit 94 Ringen nicht toppen, somit hatte ich mit drei Ringen Abstand den Titel für den SSV Rot geholt.
Das gelang mir aber nur, weil unser ehemalig zweitbester Mann im SSV Rot, der letztes Jahr Kreismeister wurde, total eingebrochen ist. (2018 wurde ich nur 2. Kreismeister) Immerhin sind es 15 Vereine, die um den Titel des Sportschützenkreises Wiesloch kämpfen.
Mein letzter Kreismeister (2010) ist nun 9 Jahre her, damals hatte ich mit einer 5 beim drittletzten Schuss noch 375 Ringe holen können, aber die Zeit zehrt halt an der Leistung aller Teilnehmer. Ohne das weitere intensive Training ist es auch aus mit dem Traum von einem guten Gelingen in der Landesmeisterschaft, für die ich mich ja damit qualifiziert hatte.
Aber dafür spare ich mir dann den Weg nach München für die deutsche Meisterschaft. Ausgerechnet jetzt wo ich einen Plug-in Hybrid mit E-Kennzeichen habe, da hätte ich in München kostenlos parken können.
Ergänzend kann ich hier noch anfügen, dass ich am 16.02.2020 wieder Kreismeister geworden bin. Den zweiten Platz konnte ein ehemals sehr guter Schütze in meinem Verein machen. Wir hatten allerdings einen Heimvorteil, da diesmal die Kreis Meisterschaft auf unserem Schießstand durchgeführt wurde. Gefreut hat mich das schon, dass aber schon wieder (Stand 06.03.2020) nach nun mehr 3 Gemeindeblättern, kein Wort davon erwähnt wurde, finde ich schon beachtlich.
Allein für die Modifikation vom Griff, vergehen bei mir locker einige Monate und die Ergebnisse liegen völlig unterschiedlich, wie man im direkten Vergleich sehen kann. Die Corona bedingte Situation hat dann noch eins daraufgesetzt. Dieser Denkfehler war jedenfalls nicht schön, aber so kann es im Leben gehen.
Ich hatte sogar mit dem Händler zuvor vereinbart, dass ich bei der Lieferung der Waffe, die Papiere über den Verlauf bekomme. DAmit ich sichergehen kann, dass noch kein anderer Mensch diese in den Fingern hatte. Wurde alles zur Zufriedenheit erfüllt, aber das zunehmende Alter ist von größerer Bedeutung, als die Möglichkeiten einer Hightech Waffe.
Nicht das man nun denkt, ich habe zu viel Zeit. Ich bin nun einmal so und kann nicht anders. Zudem habe ich mein tägliches Schießtraining mit der Luftpistole aufgegeben, nachdem ich von unserem Briefträger erfahren habe, dass er mich im Gemeindeblatt erkannt hatte, als ich Kreismeister in der LuPi am 17.02.2019 geworden bin.
Ein Wochenende mit Gebrumme, das ist nur etwas für wenig Dumme, ich fragte mich ach muss das sein, bei so einem kleinen Fliegerlein, der zog den ganzen Tag über Kreise, über meinem Giebel fand ich das Scheiße.
Abgehoben dennoch auf dem Boden könnte man bei Betrachtung der Golfer denken. Da ich nur 800 m Entfernt zum Golfplatz in St. Leon-Rot wohne, ist dieser Golfplatz nicht nur für mich, mit seinen asphaltierten Wegen, ein beliebter Ort.
Die Landschaft mit den beiden Bächen Kehrgraben und Kraichbach bietet Platz für Enten, Schwäne, Fischreiher, Störche und sogar Nutria. Ich fahre regelmäßig mit meinem Fahrrad die Wege entlang, andere nutzen diese zum Inlineskatern. Es ist für mich ein kostenloses Naherholungsgebiet und nutze dieses fast täglich, meist mit meiner Frau zusammen.
Dabei unterhalten wir uns, dass ist eigentlich auch selbstverständlich. Es gibt nun seit Wochen ein zu beobachtendes Ereignis, was ich einfach mal als Grundlage für die Lebenswirkungen aller Menschen, die damit in Berührung kommen, verwenden werde.
Lange wusste ich gar nicht, welches Ereignis da ab dem kommenden Wochenende stattfindet, es hatte mich nicht sonderlich interessiert. Das Interesse ist aber mit zunehmendem Ausbau gestiegen, es war einfach nicht mehr zu ignorieren, dass dort ein Megaereignis stattfinden wird..
Also habe ich einfach mal nachgefragt. Dass hier bei uns die Weltmeisterschaft der Damen im Golf stattfinden würde, hätte ich nun wirklich nicht erraten, aber nun weis ich wenigstens, für was der Riesen Aufwand benötigt wird.
Alleine die zusätzlich errichteten Brücken über die Bäche, ließen mich schon erahnen, dass dort große Menschenmengen die Bäche überqueren werden. Natürlich gibt es auch fest aufgebaute und öffentlich nutzbare Brücken und zusätzliche Brücken für die Golfer mit ihren Elektrowagen..
Da wäre Napoleon mit seiner Grande Armee glücklich geworden, wenn er so einfach die Gewässer hätte passieren können. Von den Zeltstädten mit doppeltem Holzboden ganz zu schweigen, die natürlich gegen kalte Füße eine gute Wahl sind.
Was hat nun dieser Golfclub in St. Leon-Rot, der das Turnier vom Solheim Cup 2015 austrägt, mit den Lebenswirkungen zu tun? Zum einen, ergeben sich die Austragungsorte auf Grund einer Initiative..
Ich könnte auch die Frage anders stellen, wenn dieser Golfclub keine Wirkung mit seinem Engagement hätte, wäre dann der ganze Aufwand sinnvoll? Für die Arbeitskräfte die nun schon seit vielen Wochen hier arbeiten und die Materiallieferanten, könnte ich mir das schon vorstellen.
Dass es übrigens der Solheim Cup ist, habe ich erst gestern auf einem Verkehrsschild gelesen, als diese Schilder für die eigens dafür errichteten Parkplätze vorbereitet wurden.
Dabei dachte ich, was hat unser Golfclub in St. Leon-Rot bei Heidelberg, mit der benachbarten Pfalz zu tun. Recherchen im Netz ergaben, dass Solheim nicht in der Nähe von Bellheim liegt, sondern etwas mit der Initiative eines Golfschlagerfabrikanten zu tun hat.
Die Wirkungen des Golfplatzes sind nicht nur auf die schöne landschaftliche Gestaltung bezogen, sondern auch auf die neu geschaffene Lebensräume für Tiere durchaus positiv. Der Gründer des Platzes hat sich auch für die Wiederansiedlung von Störchen eingesetzt, somit kommt der Platz einem Naturpark sehr nahe.
Es ist nicht nur ein Lebensraum für Tiere, sondern auch für Menschen, die dort ihre Freizeit verbringen. Nicht nur in Bezug zum Golfen, sondern auch für Spaziergänger, Radfahrer und Inlineskater, die die Wege unentgeltlich benutzen können.
Dem gegenüber hatte die vorangegangene landwirtschaftliche Nutzung des Geländes, keine positiven Merkmale in dieser Anzahl, lediglich die Erzeugung von Nahrungsmitteln sollte nicht unterschlagen werden. Aber davon gibt es bei uns ja genug und somit wäre das auch kein Argument.
Als weitere positive Wirkung hat der Solheim Cup natürlich auch eine gewisse Anziehungskraft auf die männlichen Zuschauer, da es bei diesem Event, um die besten Golfspielenden Damen der Welt geht. Die Damen werden aber auch Interesse haben, wie sich Golfspielende Damen präsentieren werden und sei es auch nur durch die aktuelle Bekleidung oder die Frisur.
Somit wird es auch über diesen Weg, eine gewichtige Zuschauermenge geben. Da es aber anscheinend nur zwischen den USA und Europa stattfinden wird, ist es vielleicht doch keine Weltmeisterschaft, obwohl Damen aus allen Kontinenten dabei sein sollen. Wenn man die geschaffenen Parkmöglichkeiten beachtet, könnte man allerdings schon an eine Weltmeisterschaft denken.
Welche Wechselwirkungen könnten sich aus einer solchen Konstellation ergeben, wir befinden uns doch mitten im Leben, mitmachen weil nachahmenswert, wäre ohne Beachtung der Lebenswirkungen nichts wert, so klitzeklein könnten Nebenwirkungen sein, wenn dann steht die Frau allein.
Ansonsten wäre das Mitmachen kein Problem, der Golfclub hat ein großes Gelände mit vielen Löchern, da sollte es für eine größere Menge golfspielender Menschen, nicht besonders eng werden.
Eng werden, könnte es lediglich für einen Menschen, sollte dieser ein Männchen sein und Weibchen tritt beim Golfclub ein, denn dazu braucht Mann etwas Geld, was vielleicht woanders fehlt, ansonsten wäre es nicht Schade, wenn Leben wird zur Hitparade
Was dabei ableitbar wäre, wenn es ein Mensch schaffen sollte, erfolgreich zu werden, weil sein Kopf frei von Ballast ist und vielleicht noch etwas Glück dabei war, warum nicht? Da wäre es sogar dem fleißigen und aufsteigenden Harz 4 Empfänger mit einer guten Geschäftsidee gegönnt. Bei entsprechend anders gelagerten Fällen könnte es Probleme geben, aber das ist ja auch nicht anders, als bei anderen Produkten, die gekauft werden können.
Schön ist es jedenfalls, wenn ein Mensch sich an der Freude anderer Menschen erfreuen kann und sich nicht durch einen Zwang blockiert sehen muss
Gefühle kommen trotzdem und Schlechte sind kein Muss, da fahre ich durch den Golfplatz, obwohl ich Löcher nicht treffen muss, zum Verzweifeln gibt es keinen Grund, manchmal läuft es flüssig, manchmal eben nicht rund, weniger ist in der Tat manchmal mehr, das sind die Lebenswirkungen, bitte sehr.
Jetzt muss ich doch noch einen Nachtrag zum Solheim Cup machen, es geht ja um die Lebenswirkungen der Menschen, nicht nur bei den Spielerinnen und dem Publikum, es geht auch um die Wirkungen bei den Anwohnern.
Das turnusmäßige knattern eines im Kreis fliegenden Motorflugzeuges zwecks Luftaufnahmen, kann wohl niemanden positiv modulieren. Dazu gehören fasst alle wahrnehmenden Menschen, Ausnahmen gibt es lediglich über den Bezug zu einer Sache. Dazu könnte der geldverdienende Pilot gehören.
Da war doch heute am Samstag des Golfturniers, den ganzen Tag ein wahrnehmbarer, reger Flugbetrieb. Sehen konnte ich es nicht, ich war zum teil im Keller beschäftigt. Ich dachte eigentlich, dass sich alle aktiven Piloten der umliegenden Flugplätze, hier bei uns in der Luft treffen..
Es ist ja schließlich Wochenende und würde sich bei einem solchen Event erklären lassen. Ob es aber bei den Piloten in der Luft, auch so wie bei den Motorradfahrern auf der Straße üblich ist zu Grüßen, dass weiß ich nicht.
Die Flugplätze Walldorf, Malsch, Hockenheim und Speyer sind ja nur wenige km weit weg von unserem Ortsteil Rot entfernt, St. Leon liegt ja auf der anderen Seite der Autobahn und ist somit weiter vom Golfplatz entfernt.
Lustiger weise hat der Golfplatz bei der Abstimmung von den St. Leoner Bürgern mehr Stimmen bekommen, als von den Roter Bürgern. Das ist genau so lustig wie, wenn bayrische Bürger für Gorleben stimmen würden.
Der gemeinsame Nenner ist da das Weite. Manche Menschen würden auch sagen, der Kittel ist weiter weg als das Hemd. So ändert sich wahrnehmbar durch die Differenzierung das jeweils entstehende Gefühl, sofern man überhaupt welche zulassen kann. Heute hatte ich Beschäftigung im Haus und war somit größtenteils drinnen.
Ich arbeite selbst und ständig, aber nicht vergleichbar mit den Selbstständigen vom Golfplatz, weder von der Arbeit noch vom Geld her
Für das Abendessen hatte ich dann Tomaten im Garten geerntet und wunderte mich dann dennoch, über die den ganzen Tag schon gleichen Geräuschprofile, die übrigens auch zu denen, des Vortages passten. Da hat doch in der Tat ein einmotoriges Flugzeug für Luftaufnahmen seine Runden gedreht.
Das sah so aus, als ob der Autopilot klemmt, immer wieder den gleichen Kreis. Da konnte ich schon ein Stück weit mitfühlen, wie sich Menschen in dem Fluglärmbereich eines Flughafens fühlen müssen. Wenn man erst einmal auf den Fluglärm angefixt ist und dem nicht mehr entrinnen kann. Natürlich kommt noch der persönliche Bezug zu diesem Lärm dazu.
Bei einem Rosinenbomber während der Luftbrücke über Berlin, der natürlich viel lauter war, hing aber auch das weitere Leben der Bürger von ab. Bei uns ist das ja noch harmlos, wenn aber auch unnötig, zumindest im Ablauf. Denn für eine solche Aufgabe, vermutlich Luftaufnahmen, sollte eigentlich auch ein leiseres Flugzeug genügen. Auch wenn das Flugzeug mit seinem hohen Anstellwinkel Stall verdächtig langsam flog, noch dazu mit seiner reduzierten Drehzahl.
Da wären die meisten Motorsegler mit ihrer Geräuschkulisse angenehmer gewesen und sollten heute verfügbare HD-Kameras locker tragen können, wenn diese bereits schon durch Drohnen problemlos zu tragen gehen. Warum für so etwas aber keine Zeppeline verwendet werden, erschließt sich für mich nicht. Eigentlich könnten die Kameras von den Plattformen der eigens dafür aufgestellten Kranwagen, doch alle Ereignisse im Golfplatzbereich einfangen. Dazu noch störsicher, weil fest mit km langen Kabeln verbunden.
Heute am Sonntag hatte ich ein wunderbares Gefühl, da die Hummel erst etwa um 10 Uhr zu fliegen begann, allerdings nicht lang. Ich habe mit meiner Frau einen Spaziergang zu den Parkplätzen des Golfplatzes gemacht und dabei ist uns aufgefallen, dass es mit etwa gleichem Flugzeug auch deutlich leiser geht. Aber nicht nur mit der Lautstärke, sondern auch mit der harmonischen Schwingung dieser, welche für das empfinden eine deutliche Rolle spielt. Das war so etwa gegen 11 Uhr.
Unsere Gedanken waren dabei, dass man dazugelernt hatte und für den Sonntag eine andere Maschine verwenden wollte. Auf unserem Rückweg, sind wir durch Teile des Golfplatzes gelaufen, natürlich ohne Karten. Dabei sind uns 7 Fahrzeuge mit Berliner Kennzeichen aufgefallen, die sehr verdunkelte Scheiben hinten herum hatten. Zuerst dachten wir, was steht denn da einer mitten auf dem Weg, da waren es doch glatt sieben identische Fahrzeuge in einer Reihe.
Nach dem anfänglichen Wohlfüllereignis mit dem leisen Motorflieger, hat uns dann die Realität wieder eingeholt, mit der Hummel von gestern. Wenn wir also nicht von gestern sind, dann sollten wir bereits erkannt haben, dass alle Gefühle in Bezug zu etwas stehen werden, ein Leben lang und darauf kommt es an. Bevor wir durch die Gefühle krepieren, sollten wir diese ignorieren, machen wir das aber nicht temporär, bedauern wir dies dann um so mehr.
Nachdem ich über Wochen hinweg versucht hatte, den Ursprung für die Luft in der Ölansaugleitung meines Brenners für die Ölheizung zu lokalisieren, bin ich nun fündig geworden. Dabei wurde ich auch von Denkfehler begleitet. Die Freude war nach dem Erkennen groß, wurde aber gleich wieder gedämpft, da ich mir nach nunmehr 9 Tagen Alkoholabstinenz, gleich noch ein Bier vom Keller holen wollte. Dieses Bier hatte ich auf das Schränkchen vor dem Zählerschrank gestellt und beim öffnen machte es Plumps. Eigentlich wollte ich nur den Zählerstand für den Strom ablesen und dann diesen Bericht schreiben.
Es ist im Leben immer etwas spannender, als man es manchmal gebrauchen könnte. Oft würde davon bereits schon die Hälfte reichen. Warum teile ich nun hier meine Erkenntnis? Ich hatte schon lange vor der Heizperiode entdeckt, dass sich immer wieder Luft im Schauglas des Ölfilters vor dem Ölbrenner sammelte. Da die Betriebsstunden vor der Heizperiode gering waren, hat es immer wieder viele Tage gedauert, bis die Luft im Schauglas sichtbar wurde. Für die kommende Heizperiode wäre das aber kein Zustand, da dann bereits nach einem Tag, schon nennenswerte Luft im Schauglas entstehen würde. Eine Brenner Störung wäre dann die Folge. Ein Albtraum eines jeden Hausbesitzers mit Ölheizung.
Ich habe also damit begonnen, das Leck zu lokalisieren, über das die Luft in den Heizölstrang gelangt. Dazu habe ich die Öltanks nacheinander getrennt, bis ich nur noch einen an der Leitung hatte. Immer wieder hatte ich geglaubt, endlich fündig geworden zu sein. Leider war dem nicht so. Eine Suche im Internet hat mir auch nicht weitergeholfen. Da habe ich nur in einem Forum, was ich auch gar nicht erwähnen möchte, viel unbrauchbare Tipps erhalten. Da kam mir schon der Gedanke auf, ob nicht bewusst Fehlinformationen gestreut werden, um teure Unterdruckmessungen und damit verbundene Arbeitsstunden zu rechtfertigen.
Der Zustand mit diesen merkwürdigen Luftansammlungen entsteht übrigens erst nachdem die Tanks etwa halb leer werden. Denn dann erst, wird die etwa vorhandene Luft beim Stillstand des Brenners abgesaugt und sammelt sich in der Ölleitung an der Heizraumdecke. Allerdings erst nachdem der Brenner ausgeht. Natürlich kommt die vorhandene Luft beim nächsten Brennerstart zurück und wird über die Betriebsstunden immer mehr. Das ist wirklich ein Wechselspiel, was bestimmt schon vielen Hausbesitzern Sorgen bereitet hat. Nach der Lokalisierung der Lufteintrittsstelle kannst Du ja immer noch die Firma beauftragen, den Defekt zu beseitigen. Es wird dann aber billiger für Dich!.
Nachdem ich nun wirklich wochenlang mit diesem Thema beschäftigt war, man könnte sogar sagen bei Tag und Nacht, habe ich nun eine absolut triviale Lösung dafür gefunden. Ich habe die Verschraubung vor dem Ölfilter mit einem klebrigen Fett eingeschmiert. Heute war der dritte Tag in der bereits begonnenen Heizperiode und ich habe keine Luft mehr gefunden. Davor hatte ich bei zwei Tagen deutlich sichtbare Luft und nach vier Tagen waren es bereits 1,2 cm Luft im Schauglas. Ich habe das Glück, nur alle 5 Jahre tanken zu müssen, da mein Tankraum überdimensioniert ist. Meine letzte Heizölrechnung war 39,56 €/100 Liter, am 14.08.2020 am fasst absoluten Tiefpunkt vom Heizöl. Der Tank war allerdings noch nicht leer.
Im Nachhinein kann ich mir auch vorstellen, dass es an besagter Stelle zu Undichtigkeiten kommen kann. Denn der Ölfilterwechsel bringt zwangsweise kleine Bewegungen am Ölfilter und die starre Ölleitung wird über die Jahre undicht. Natürlich hatte ich die Verschraubung zuvor nachgezogen, sogar zwei Mal! Das zweite Mal war sogar Grenzwertig, da ich bereits ein Nachgeben des Gewindes fühlen konnte, ohne das eine Dichtigkeit damit wieder herstellbar gewesen wäre. Ich bin übrigens fast so gut wie ein Drehmomentschlüssel, nur damit keine falschen Interpretationen erfolgen.
Jetzt stellt sich vielleicht die Frage für dich, warum schreibt dieser Mensch darüber und verbraucht dafür seine Zeit? Die Antwort ist ganz einfach. Ich hätte mich gefreut, wenn ich das hätte lesen können. Damit hoffe ich, nun Dir eine Freude machen zu können. Welche Wirkung hätte es denn, wenn jeder alles für sich behalten würde? Heute ist bereits der vierte Tag in Folge und immer noch keine Luft im Schauglas. Das Ereignis gestern war so schön, dass ich nicht nur ein Bier getrunken hatte. Dazu noch Kartoffelchips (Naturell mit Salz) und das gefühlte Glück war vollkommen.
Ohne einen Leidensdruck ist alles Vollkommene nichts wert. Eigentlich ist das zwar tragisch aber auch bei näherer Betrachtung gut zu verstehen. Wenn ein Mensch alles Unpässliche verhindern könnte, dann wäre dieser Mensch nicht wirklich besser dran und dennoch halten sich solche Träume lang. Bei einem Golfplatz können gut die ständigen Veränderungen erkannt werden, obwohl das Gras besser wuchs, als bei manchen Eigenheim.
Ich musste leider mit Verwunderung feststellen, dass ich schon wieder Luft in der Ölleitung zum Brenner hatte. Nun ging mir das Ganze schon erheblich aufs Knörzel. Ich hatte mir fest vorgenommen, die Lösung nun herauszufinden, denn Zeit hatte ich dafür ja schon genug investiert. Dazu habe ich mir einen Testaufbau geschaffen, um nach einem längeren Brenner stillstand, -so war die Überlegung- beim ansaugen von Öl an der Tankarmatur des ersten Öltanks, vermeintliche Luftbläschen zu finden. Damit wollte ich die eindeutige Zuordnung der Lufteintrittsstelle festmachen, denn die drei anderen Tanks sind ja bereits von der Ölleitung abgetrennt und können ja keine Luft mehr in die Ölleitung einbringen. Ich brauchte also neue Lichtblicke, ob nun im Heizraum oder im Tankraum nach der Luft zu suchen ist.
Die Erkenntnisse, die ich nun gewonnen habe, die glaubst Du nicht! Um die Glaubwürdigkeit zu unterstreichen, werde ich dazu noch Bilder machen und eine exakte Vermessung vornehmen, damit ich jetzt nicht schätzen muss und danach die Bemaßung wieder anpassen muss. Sonst bekommt noch alles ein Geschmäckle von Unglaubwürdigkeit. Mit meiner Erkenntnis bekommt in der Tat die Luft in der Ölleitung, ein ganz anderes Gewicht. Es ist nun die Heizperiode bereits im Gange, den die Nächte sind kalt und die Brennerlaufzeiten am steigen. Luft in der Ölleitung mit bevorstehendem Brenner stillstand, ist der Albtraum eines Eigenheimbewohners. Des einen Leid, ist jedoch des anderen Freud und somit ergeben sich bei Luftansammlungen in den Ölleitungen auch Ansätze, um dem Defekt für einen Lufteintritt nachzugehen.
Mein Messaufbau war also bestehend aus einem Marmeladenglas mit einer durchsichtigen Schlauchverbindung zur Tankarmatur des ersten Öltanks. Das lässt sich ganz einfach mit Meterware aus dem Baumarkt herstellen. Zur Koppelung an die Tankarmatur genügt ein Stück Alu-Rohr. Der andere Schlauch des Marmeladenglases enthält ein normales Fahrrad Ventil und danach eine Luftpumpe, die ich für diesen Zweck umgetauft habe. Denn diese pumpt jetzt die Luft in die andere Richtung und wurde damit zum Luft ansaugen verwendet. Das lässt sich ganz leicht ändern, indem einfach die Membran gedreht wird. Damit konnte ich nun das Öl ansaugen und auf Luft kontrollieren. Dabei hatte ich durch Zufall einen Effekt erkennen können.
Als ich das Marmeladenglas mit einer Testmenge von öl gefüllt hatte -durch ansaugen- war nach einiger Zeit eine kleine Blase an der obersten Stelle entstanden. Das wunderte mich bereits. Es kam dann aber so, dass wir wegen dem Abendessen noch einmal weggefahren sind und ich sowieso den Messaufbau stehen lassen wollte um danach etwas öl, mit hoffentlich keiner Luft ansaugen wollte. Ich habe also nach geschätzten 2-3 Stunden diese Ansaugung wiederholt. Ein Lichtblick hat aber bereits die erste Sichtung ergeben, denn die Luftblase war deutlich größer! Bei der weiteren Öl-Ansaugung kam jedoch keine weitere Luft aus der Armatur des ersten Öltanks, was zumindest mal gut war.
Warum rede ich nun hier von Lichtblicken? Ich dachte über die im Internet verfügbaren Daten zum Heizöl, dass eine Ausgasung erst bei dicken Ölleitungen und vor allem bei einer Saughöhe von 4 Metern problematisch wird. Wenn also ein Erdtank entsprechend tief liegt, oder der Brenner im Erdgeschoss und der Tank sich vielleicht im Keller befindet. Das hätte ich mir noch alles gut vorstellen können. Aber bei einer Saughöhe von etwa 1 Meter, die genaue Messung von den cm werde ich hier noch nennen. Dazu kommen noch die Bilder, damit auch alles nachvollziehbar erscheint. Wenn das keinen Lichtblick auslösen sollte, dann hast Du vermutlich eine Gasheizung oder eine Wärmepumpe.
Ich bin kein Chemiker und kann daher auch nicht sagen, ob der von mir verwendete Schlauch aus dem Baumarkt für diese Reaktion des Heizöles verantwortlich war. Sollte es also nicht der Schlauch gewesen sein, dann würde ja der Unterdruck von einer Saughöhe von etwa 100 cm genügen, um aus diesem extra leichten Heizöl Luft abzuspalten. Vielleicht ist das heutige Heizöl auch schon superleicht und nicht mehr extra leicht? Das wäre bezogen auf die Heizleistung, etwa wie entrahmte Milch und Butter. Beides kann zu Geld gemacht werden und die Luftsuche in den Ölleitungen natürlich auch. Die Luft kommt allerdings nicht über ein Leck rein, diese Luft ist bereits drin! Das ist ja wie das Brötchen in der Frikadelle, was der Gast von der Bedienung erfährt, als er ein Brötchen dazu bestellen wollte.
Jetzt weiß ich auch, dass eine Heizungsanlage mit kleiner Brennerleistung und einem alten dicken Rohr vom Zweitrangsystem, problematisch werden könnte. Ich habe noch eine alte Heizung mit Zweistrang Ölleitung und verhältnismäßig hohem Öldurchsatz. Ich konnte mir jedenfalls vor meinem Lichtblick nicht vorstellen, dass das Extra leichte Heizöl wie Kohlensäureesters Mineralwasser verhält. Dort würde im Schlauch das Gleiche ablaufen, nur noch deutlicher. Die Bilder werden auf alle Fälle folgen und die genauen cm auch! Bis zur Erkenntnis war es schon eine Last, aber es war eine ueberlebenslast die passt.
Bei einer ueberlebenslast ist es etwa so wie beim Stress. Es gibt den ungesunden Stress (Disstress) und den gesunden Stress, den Eustress. Wenn die Überlebenslast im Einklang mit dem Leben passt, dann ist diese auch nicht ungesund. Bei einer Fehlanpassung kommt hingegen das Ungesunde zur Wirkung. Das kann entweder die gefühlte Überlastung sein, oder eine unpässliche Überlebenslast die dann wieder zu einer Depression führen kann. Beides ist durch einen Versuch belegbar. So wie auch beim Heizöl, das bereits an seiner eigenen Last, den Abriss durch Luftblasen provozieren kann. Mein Lichtblick zum Erkennen der Überlebenslast vom Heizöl dauerte lang.
Nun habe ich nachgemessen, der höchste Punkt an der Blase im Schlauch war max. 99 cm über dem Ölstand! (eher 98 cm) Bitte aber keinen Denkfehler machen, die Höhe der Leitung an der Decke zählt in diesem Fall nicht! Der wirksame Sog an der Blase im Schlauch entsteht lediglich über die Höhe des Schlauches an der Blase bis zum Ölstand im ersten Tank. Die anderen Tanks sind sowieso ohne Bedeutung, da abgeklemmt..
Diese anfänglich kleine Blase hatte sich über eine Zeit von 2,5 Std. auf die längliche Größe verändert. In den Bildern sollte erkennbar sein, dass bei abgeklemmten schwarzen Schlauch, keine Bewegung und schon gar keine Luft, aus einer anderen Stelle an die Blase gelangen konnte. Diese Luftblase, genauer gesagt Gas Blase entsteht nicht durch ein Loch im Schlauch, sondern wird über den minimalen Unterdruck der Flüssigkeit entzogen.
Wenn Du also ein Problem mit Luft in den Versorgungsleitungen des Brenners haben solltest, dann mache Dir über diese Umstände Gedanken und suche nicht nach Undichtigkeiten, die vielleicht auch bei Dir, gar nicht vorhanden sind. Diese Probleme hat der Heizungsbesitzer mit einem Gasbrenner nicht. Dafür aber in diesem Winter höhere Kosten. Hättest Du an diese Ausgasung in dieser kurzen Zeit geglaubt? Für mich war das jedenfalls eine Überraschung. Bei meinem öL ist das jederzeit reproduzierbar. Ob ich ein besonderes Öl habe weiß ich nicht. Jedenfalls war es nicht teuer. Ich habe für die letzte Betankung 39,56 €/100 L inkl. MwSt. bezahlt.
Heute morgen am 10.10.2022 frage ich mich, ob es nicht sinnvoll wäre, das zurücklaufende Heizöl in den Tank nicht fallen zu lassen. Die Erkenntnis mit der Luft bei meiner Textanordnung bekam ich gestern. Es fällt nämlich herunter. Der Hintergrund dafür ist die Vermeidung eines Saughebeleffektes, bei einer möglich Undichtigkeit der Rücklaufleitung. Ob ein Rückschlagventil bei deutscher Gründlichkeit diesen Forderungen genügen würde, kann ich nicht beurteilen. Aber vielleicht könnte auch ein schwimmendes Überlaufschiffchen das öl ohne zu plätschern in den Tank zurückführen..
Vielleicht gibt es so etwas aber auch schon, ansonsten wäre das ja fasst ein Grund für die Anmeldung von einem Gebrauchsmusterschutz, denn ein Öltank ist ja kein Aquarium, was die Fische mit Luft versorgen muss. Dafür liefert aber ein Öltank mit den genannten Nachteilen, für die Handwerker in der Heizungsbranche die nötige Arbeit, um Fehlerquellen von Luft in den Ölleitungen aufzuspüren. Gasabspaltungen im Heizöl, bei weniger von einem Meter Saughöhe, sind für meine Vorstellung das Letzte, was ich erwartet hätte!
Hier die Bilder für einen möglichen Lichtblick beim Heizöl.