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Lichtblicke entstehen beim gehen

Lichtblicke entstehen nicht nur über die Betrachtung von Bilder. Bringen diese Lichtblicke einen Lebenswert, sind sie für das Leben nicht verkehrt. Über das Erkennen von Bilder entstehen die Worte und im Idealfall auch die Lichtblicke für eine brauchbare Handlung. So könnten Anreize entstehen und diese Lichtblicke bringen den Menschen weiter.

Wenn Lichtblicke entstehen mit Lebenswert, ist das Leben nicht verkehrt.

Siehst Du nur die Bäume, dazu vielleicht noch zu dicht, dann fehlt Dir zum Leben, vielleicht doch etwas Licht. Wenn Lichtblicke nicht entstehen, kommt das für manche Menschen zu spät. Beim lesen von Text kommen die Lichtblicke erst wenn der Mensch den Inhalt versteht.

Bilder sagen mehr als Worte, Lichtblicke sind der Rapport über die Pforte. Mit den Taten entstehen Ideen, leider wird das Leben mit Anreize schneller vergehen. Das Leben lassen bringt Menschen weiter, Anreize vergehen ohne Lichtblicke leider.

Lichtblicke können durch eine Lügenbrille untergehen, beim Kommunismus können alle die fehlenden Bilder sehen.

So wie für den Start der Perlen im Erfrischungsgetränk winzige Partikel im Glas notwendig sind, so entstehen über die Lichtblicke für das Leben auch die Starteffekte.

Eine Veränderung kann aber auch dann entstehen, wenn über eine Beschreibung die Lichtblicke entstehen.

Es geht auch oft über die Symbiose wie bei Zucker und Asche. Jede der beiden Substanzen kann alleine nicht brennen. Aber bei einer Vermischung lassen sich diese beiden entzünden und brennen.

Mit Lügenbrille kommt kein Lichtblick, eine Lüge ist nur ein temporärer Trick, beides bringt das Leben nicht weiter.

Vielleicht inspiriert dich ein Lichtblick zu einer Tätigkeit, die Ablenkung bringen kann. In schwierigen Zeiten könnte dir das sogar helfen. Wir alle sind ja nicht vollkommen, mache nur etwas voreingenommen.

Aber selbst mit Krücken, muss man sich gelegentlich bücken, andere heben nicht alles für dich auf. Vielleicht kommt jetzt die Zeit für diesen Lichtblick, dann wäre es soweit.

So sagen Bilder mehr als Worte, vielleicht kommt der Lichtblick über diese Pforte.

Wie sollte dein Leben über lange Zeit einen Segen bringen? Immer die gleichen und gewohnte Dinge erleben, können keine dauerhaft Freude geben. Denke doch nur einmal an das fertige Essen, da kannst du deine Freude an den Kilos messen.

Lichtbilder können den Durchblick manchmal auch unvermittelt liefern. Selbst wenn das Bild spiegelverkehrt ist, kann über dieses Lichtbild ein Lichtblick für die Lösung eines Problems entstehen.

Einbahnstraßen gibt es nur im Straßenverkehr, ansonsten ist alles ein hin und her, Hintergründe zu verstehen ist aber schwer, bist Du auch hinter den Lichtblicken her?

Du kannst dir für deinen Ballast einen Lichtblick überlegen und ich kann etwas vom Ballast ablegen. Es ändert sich alles und ständig, wobei die Sichtweisen immer von verschiedenen Perspektiven entstehen.

Eine Metapher aus diesen Sichten, könnten Dir die Bilder verrichten

Das Leben ist je nach Betrachtungsweise gut oder schlecht. Für die einen ist das halbe Glas Wasser halb voll, für die anderen halb leer und daher ist es leicht, dass Leben manchmal wiegt schwer.

Somit kommt es jeweils auf den vom Menschen individuell verwendeten Fokus seiner Wahrnehmungsbereitschaft an. Dieser ist nicht nur selbst modulierbar, sondern auch von außen manipulierbar.

Manchmal sucht man die Auslöser für die Probleme des Leben vergebens, hofft dabei aber immer weiter, dass andere machen einen gescheiter, was wäre am Leben lebenswert, wenn man könnte machen, sogar nichts mehr verkehrt, das wäre ja wie Wellenreiten, auf Wellen ohne die Gezeiten, das lockt doch niemand hinter dem Ofen hervor, komm aus dir raus, dann gibt es ein Tor, die Lichtbilder des Lebens, bringen uns manchmal weiter, dann sind wir durch den Lichtblick gescheiter.

Beim Fotografieren habe ich mit entsprechender Ausstattung auch die Möglichkeit, den Fokus auf eine von mir bestimmte Raumtiefe, also die Tiefenschärfe zu legen. Genaugenommen ist es sogar die Schärfentiefe.

Bei schärferer Betrachtung einer Lebenssituation, kommen im gleichen Maße Dinge an das Licht, wie beim Fotografieren mit entsprechender Ausstattung. Bleiben diese Lichtblicke verborgen, entstehen dennoch die Sorgen.

Das wären im gewissen Sinne dann die Ablichtungen des Lebens, die uns dann weiter bringen könnten. Aber dazu müssen diese ja erst mal ankommen. Ein Smartphone wäre da nicht die beste Lösung, aber immer noch besser als eine einfache Kamera.

Menschen ohne entsprechende Kenntnisse der Lebenswirkungen, sind da in ihrer Verarbeitungsqualität der Lebensereignisse, vergleichbar mit einem einfachen Fotoapparat. Der Lichtblick bleibt dann auch mal aus.

Bilder von einem einfachen Apparat können durchaus schön sein. Manchmal ist es ein verdrängtes Bestandteil des Lebens, wie es auch bei Menschen unsichtbar werden kann. Allerdings könnte das für das Umfeld unbrauchbar sein. Solange es nicht die eigenen Kinder sind, ist es nicht ganz so schlimm.

Das ein gutes Foto natürlich nicht nur eine gute Ausrüstung, sondern auch eine gute Vorgehensweise benötigt ist vielleicht noch einigen Menschen verständlich. Beim Lichtblick für das Leben ist es aber nicht viel anders.




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