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Langzeitwirkungen haben alle etwas gemeinsam. Ein Angstzustand führt je nach Intensität und Dauer zu einer unerwünschten Langzeitfolge, der Du nicht ohne weiteres entrinnen kannst. In jedem Krieg gibt es psychische Extrembelastungen und diese haben Folgen für die beteiligte Bevölkerung. Das trifft nicht nur auf die Soldaten zu, auch wenn diese eher an der Front im Einsatz sind. Wird ein Angstzustand nur mit irgendetwas verdrängt, dann kommt das irgendwann wieder hoch. So ist das auch bei dem Long-COVID Problem. Es ist eine gespeicherte, psychische Last, die über die Extrembelastungen zum Krankheitsbild passt. Aber nicht mehr zum unbeschwerten Leben, psychische Langzeitwirkungen soll es geben.
Kannst Du ängsten nicht entrinnen, fängst Du irgendwann an zu Spinnen
Es wäre nicht verwunderlich, wenn sich über einen länger anhaltenden Angstzustand einer Corona Erkrankung, die Psyche über deine Wahrnehmung verändert. Ob und wie der Ablauf beim Menschen stattfindet, ist davon abhängig, wie sein Seelenschutz ausgerichtet ist. Ein Wachsklotz würde kein Wasser zum Rosten für einen Eisenkern aufnehmen, aber ein gewachstes Auto hätte nach einiger Zeit keinen Schutz für seinen Lack mehr. Die Wahrnehmung von Farben, lässt sich über eine eingefärbte Brille verändern. So funktioniert eben auch eine aufgesetzte Lügenbrille. Long-COVID zu bekommen ist dabei bestimmt der letzte Wille.
Ist der Lack erst ruiniert, kommt der Rost ganz ungeniert, bekommst Du eine Atemnot, versetzt es deine Psyche in Not
Später machen viele mit, Long-COVID hält sie nicht mehr fit. Stell Dir vor ein Text hilft Dir weiter und Du wirst dein eigener Seelenreiter. Liest Du richtig und machst auch mit, bist Du vielleicht für die Zukunft fit. Vieles liegt in deiner Hand, Du musst nur lesen mit zunehmendem Verstand, das geht sogar in Putins Land, selbst wenn er bringt sein Land an den Rand. Long-COVID ist für Betroffene wie eine Mauer, selbst ein Arzt wird dann nicht schlauer. Auch ein Pfarrer wüste nicht wie es geht, wenn er bei sich die Wirkung nicht versteht.
Die erste Wahl wäre zwar der Psychiater, aber Corona hinterlässt da einen Krater
Es gibt aber auch eine Kraft in der Ruhe. Es ist zwar schwer vorstellbar, aber wenn Du es einmal selbst erlebt haben solltest, dann weißt Du von was ich spreche. In der Regel gibt es Prioritäten, die verlangen ein schnelles und effektives Handeln. Wenn das für dich aber aus irgendeinem Grund nicht machbar ist, dann wäre ein weiteres Streben kontraproduktiv. Ein Einhalten, bringt dagegen die vollkommene Ruhe. Genau zuhören und die Wirklichkeit hinterfragen, kann oft hilfreich sein. Fakt ist jedenfalls, wenn deine Psyche Dir einen Streich spielt, dann hast Du ein Problem. Du solltest aber die in der Regel weggelassenen Informationen auch wissen. Ich hatte bis heute, Stand November 2022, noch keine nachweisliche Infektion mit dem Coronavirus!
Eine Angst vor dem Erstickungstot, bringt jeden in Not, diese ist mit großer Wahrscheinlichkeit schlimmer, als der Tod
Um von einem traumatischen Erlebnis wieder weg zu kommen, ist keine leichte Aufgabe. Dafür gibt es kein Simsalabim. Je länger es dauert bis zur Wiederherstellung der psychischen Gesundheit, desto weniger Tage bleiben für ein sinnvolles Leben. Das alleine wäre doch ein Grund, sich mit den Wechselwirkungen des Lebens zu beschäftigen.
Es kostet dich lediglich deine Zeit, für einen Knopfdruck sind wir noch nicht so weit
Vermutlich werden die Wirkungen der Langzeitfolgen von dem Ukraine-Konflikt, deutlich stärkere Reaktionen auslösen, als der bei uns bekannte Long-COVID-Effekt. Die Psyche spielt beim Krankheitserleben eine große Rolle. Wenn die Psyche außer Acht gelassen wird und die Chemie den Rest tun soll, dann ist das Ergebnis nicht ganz so toll.
Machen aber beide gemeinsam mit, gibt es vielleicht einen besseren Ritt
Eine verdrängte Lebenslast, wird nicht zum sorgenfreien überleben passen. Kommen diese Wirkungen später mal hoch, ist es mit der Bewältigung nicht leichter. Es ist eigentlich nur zu einer Zeit aufgeschoben worden, war damit aber nie aufgehoben. Nur mit einem Auseinandersetzen der Dinge, die jeweils einen Angstzustand auslösen können, wird diese Wirkung brauchbarer verblassen. Nur dann kannst Du die unerwünschte Begleiterscheinungen lassen.
Damit ist das ungewollte Wiederkäuen weg und die Langzeitfolgen von diesem Dreck
Vielleicht löst auch der Long-Blackout die Long-COVID Symptome ab. Das ist zwar nicht zum Lachen, aber es gibt dennoch solche Sachen, die kurioser weise etwas mit uns machen. Wenn Du eine Ablenkung von einem Problem bekommt, dass könnte ein anderes Problem sein, welches akut als Last empfunden wird, dann verschieben sich die Parameter. Die Wirkung erfährst Du erst später. Die größte Gefahr für das vollständige Glück, ist eine lange Sorglosigkeit am Stück.
Wenn Du an Long COVID erkrankt sein solltest, dann hatte die Erkrankung ja auch viel Zeit gebraucht. Es gibt aber auch einen Hoffnungsschimmer bei Long-COVID. Unterlassen wir dabei doch einmal den Gedanken an das Krank sein. Der Virus hat Dich sicher getroffen und Du hast eine neue Sicht genossen. War es vielleicht für dich eine Gelegenheit, die Welt mit neuen Augen zu sehen? Vieles von dieser Sicht kannst Du aber noch nicht verstehen.
Deine Psyche hat für dich Schranken, wann wirst Du dich endlich dafür bedanken?
Möchtest Du wirklich alles dazu verstehen, dann müsstest Du den alten Weg weitergehen. Bist Du dazu wirklich bereit, dann hättest Du an den Weichen nichts bereut. Die Auflösung des Rätsels bei Long-COVID macht anscheinend größere Probleme, als ein Professor zu lösen im Stande ist. Ein Professor hat sicher in seinem Bereich den großen Einblick, aber alles daneben, kann es nicht geben. Wer versteht schon die Gaben des Leben. Religionen hatten wir schon, sehe was geben die uns davon.
Hattest Du Long-COVID und möchtest weiter, dann lasse dich auf etwas ein, dann kommst Du weiter. Leider ist es nur nach dem Rückblick eines Ereignisses nachvollziehbar, wie der Ablauf in seinen Teilen wirkte. Aus dem Nichts heraus zu wissen, gibt die Gefühle vom totalen Beschissen. Glücklichsein kann der, der nicht leidet, der hilft aber anderen auch nicht beim Vermeiden. (der seelischen Last, die nun nicht mehr zum Leben passt)
Die Angst vor einem Neubeginn, ist in der Tat ja immer drin
Das Phänomen von Long-COVID ist vielleicht leichter zu verstehen, bei einer Metapher der Unentschlossenheit, wegen der Überlastung des Gehirns. Das lässt sich doch ganz einfach nachweisen. Vielleicht befinden sich die Gedanken der Forscher aber noch auf Reisen. Es sollte bei diesem Thema aber niemand verzagen, vielleicht hilft auch das EberttrebeN plagen. Ohne entsprechende Nerven ist niemand fit, komm und mache an der Lösung mit.
Die Menschen haben Sorgen, der Politik bleiben diese zum Teil verborgen. Die Politik ist nicht verkehrt, wenn sich niemand wegen Corona beschwert. Mit dieser Metapher kommen wir nicht weiter, morgen leben wir gescheiter. Da könnte man doch denken, wer unschuldig ist, werfe den ersten Stein, dann sind wir mit den Gedanken vielleicht noch nicht einmal allein.
Ich wollte nicht in einem Land wie China leben, dort soll es schlimme Restriktionen geben und dennoch bleiben die Leute am Leben. Ob dort Long-COVID führt zum Problem, muss man in der Zukunft sehen, vielleicht sind wir danach gescheiter und können den Menschen dort helfen weiter. Jeder wird bald wieder gesund, denn die Last erhält einen Schwund, Psychologen reden vom Verblassen, der normale Mensch, der kann es nicht fassen.
Eines darf man wohl verstehen, es wird immer ums Geschäfte machen gehen
Bei der Politik mit Corona kommt mir so die Idee, dass bei Verdopplung der Politiker wohl keine positivere Handlung entstehen würde. Dann könnte man doch auch annehmen, dass bei einer Halbierung es vermutlich auch nicht schlechter werden würde. Zumindest für den Bundeshaushalt wäre es gut, denn die Einsparungen wären überschaubar.
Irgendwann geht es mal um das Wasser, die Auswirkungen werden da noch krasser
Nach einem Atomkrieg gibt es keine Probleme mit Corona mehr, dann hätten die übriggebliebenen Menschen andere Probleme. Vielleicht müssen wir auch bei der Bundeswehr noch weiter aufrüsten. Ein Teil des Geldes für die Aufrüstung der Bundeswehr, könnte durch die Abrüstung beim Parlament frei werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Parlament mit doppelt so vielen Abgeordneten, doppelt so viel Gutes produzieren kann.
Ich glaube an die Wirkung einer lang anhaltenden Flut von angsteinflößenden Meldungen. Kommt es dann trotzdem zu einer COVID-19 Infektion, was ja auch nicht immer vermeidbar ist, dann wiegt diese Erkrankung vielleicht sogar schwerer, als ohne die psychische Vorbereitung über die angsteinflößenden Dinge. Das Bewusstsein ist ja dann geradezu empfänglich für ein Long COVID Symptom.
Um dieses Long-COVID Symptom dann wieder zu entfernen, ist es nicht etwa so einfach, diese Schritte wieder rückwärts zu gehen. Das funktioniert nur auf einer Landkarte, aber nicht bei der Psyche eines Menschen. Das Rezept für die Auflösung eines psychischen Problems ist also ein anderes, wie zur Herbeiführung dessen. Vielleicht könnte aber auch ein entsprechender Seelenschutz, die Empfänglichkeit für ein Long-COVID Symptom reduzieren.
Du solltest auch wissen, dass es unerklärliche Dinge gibt. Bei meiner Frau und mir, konnte bis heute im Oktober 2022, noch keine Infektion mit dem Corona Virus nachgewiesen werden. Wenn ich mich auf eine Aussage von einem Politiker stütze, der von Experten sicher beraten wurde, dann hätte doch jeder von uns beiden Corona bekommen müsse. Denn die Aussage lautete in etwa, wer sich gegen die Impfung entscheidet, entscheidet sich für die Infektion. So ist es jedenfalls bei mir angekommen.
Dazu solltest Du aber auch wissen, dass das was beim Menschen ankommt, immer durch Interpretationen des Empfängers eine leichte Veränderung der Aussagen ergibt. Interpretieren muss ein Mensch immer dann, wenn er etwas nicht versteht. Verstehen kann ich bis heute nicht, warum ich bei keinem Corona Test eine Infektion hatte, denn ich habe kein einzige Corona Impfung bekommen! Bei meiner Frau trifft dies genauso zu. Dabei hatten wir mit unserem Enkel der 5 Jahre alt ist Kontakte.
Wir tragen Zuhause keine Maske, weder die einfachen Masken und schon gar keine FFP Masken. Es ist für mich unverständlich, dass da keine Infektion nachgewiesen werden konnte. Meine Frau hat in der Corona Zeit sehr häufig ihre Mutter im Pflegeheim besucht und wurde ständig getestet. Auch ich brauchte für bestimmte Anlässe eine Test, wenn auch bei weitem deutlich weniger. Fakt aus meiner Sicht: über die ganze Zeit hinweg kein Infektionsnachweis und keine einzige Erkrankung!
Ich habe keine Medikamente oder prophylaktische Maßnahmen gegen die Infektion ergriffen. Die Hände waschen wir uns immer, aber nicht so oft wie der Milliardär Howard Hughes vor seinem Tod. Sterben müssen wir beide auch, obwohl wir keine Milliardäre sind. Hat die Psyche im Leben etwas zu sagen, dass könnte sich jeder einmal fragen. Es gibt bei jeder Wirkung zwei Richtungen. Vielleicht hat das Vorzeichen etwas damit zu tun?
Ein gesunder Körper ist abhängig von einer gesunden Psyche. Die Psyche lässt sich von äußeren Wirkungen in zwei Richtungen modulieren. Bist Du seelisch stark, dann bist Du seelisch vermutlich autark. Bist Du beim Leiden aber besser, bist Du vielleicht auch beim Aufnehmen der negativen psychischen Wirkungen besser. Einen Zusammenhang von Long COVID könnte es da geben, dies zu erkennen, wäre dann etwas für das Leben.
Die Wissenschaft, die Wissen schafft, hat den Zusammenhang von mir und COVID19 noch nicht ergründet. Woher sollte diese das auch wissen, denn ohne die Texte der Ereignisse lebt es sich vielleicht auch etwas beschissen. Ich bin und war auch nie ein Impfgegner! Habe auch mit dem ganzen Ablauf der Querdenker nichts zu tun. Aber diese Tatsachen, die ich nun in meiner Familie erfahren konnte, lassen mich gut ruhen.
Vielleicht ist es auch der unbewusste Seelenschutz, der manchmal viel oder gar nichts nutzt? Das wussten bestimmt auch die Indianer. Mit dieser Logik kann aber niemand an die Börse gehen, dass kann ich sogar gut verstehen, dann muss man eben Pillen drehen. Drehst Du aber einen Joint zum Kiffen, wirst Du dabei vielleicht verpfiffen. Erkennen von Wahrheiten dauern lang, schneller wird Dir um die Zukunft angst und bang.